ELISHA
„Brr..ist das kalt. Mach gefälligst das Fenster zu!", herrschte ich ihn an und musste meinen Kopf darüber schütteln, als er dieses mit einer Handbewegung zuknallte, anstatt aufzustehen und es vorsichtig zu schließen.
„Knall das arme Fenster doch nicht so. Es hat dir nichts getan. Du hättest einfach aufstehen können, um es zu schließen", erklärte ich ihm und er begann zu grinsen.
„Das nächste Mal, machst du es einfach selber zu. Mir ist nicht kalt gewesen sondern dir und jetzt habe ich dir schon den Gefallen getan und es geschloßen. Also zick nicht rum, mon chéri", brummte Leonardo und ich blickte ihn entschuldigend an.
„Ja kann ich ja nichts dafür, wenn du so lebensmüde bist und das Fenster bei solchen Temperaturen zu öffnen", sagte ich grinsend und auch ihm schien es Spaß zu machen mit mir darüber zu diskutieren.
„Wir haben Frühling, Süße noch dazu scheint die Sonne. Außerdem habe ich dir damit einen Gefallen getan, denn auch deinem Körper tut es gut, frischen Sauerstoff zu bekommen und diesen bekommt er ja wohl schlecht, wenn das Fenster verschlossen bleibt."
„Ändert aber nichts daran, dass mir jetzt kalt ist", erwiderte ich und verschränkte die Arme vor der Brust wie ein Kleinkind.
„Dann komm her und ich wärme dich auf", raunte er und ich kletterte aus meinem Bett heraus, um zu ihm rüber zu watscheln.
Sofort zog Leonardo mich in seine Arme und drückte mich an seinen schönen warmen Körper.
Ich legte meine kalten Händen auf seine Brust und hatte das Gefühl ein klein wenig aufzutauen.„Du bist ja eiskalt!", beschwerte Leonardo sich und ich zuckte die Schultern.
„Hab ich dir ja gesagt. Gab sogar eine Vorwarnung, welche du ignoriert hast", entgegnete ich.
Mit meinen Händen fuhr ich über seinen bemuskelten Körper und konnte nicht anders als diesen zu betrachten.
Dabei rutschte meine eine Hand ausversehen über sein hartes Glied und ich zog diese schnell weg.
Schockiert und mit aufgerissenen Augen blickte ich ihn an, woraufhin er amüsiert lachte.„Bist du ein böses Mädchen, mon chéri?", fragte Leonardo mich flüsternd und ich konnte nicht anders als ihn weiterhin sprachlos anzusehen.
„Ich-ich", stotterte ich und wurde vermutlich mal wieder rot im Gesicht.
Die Situation war mir gerade auch ziemlich unangenehm.
„Dich macht der Gedanke hier und jetzt mit mir zu schlafen wohl auch total an", murmelte er und ich schüttelte hastig meinen Kopf.
„Ich-nein. Doch nicht hier! Es könnte jeden Moment ein Arzt oder sonst jemand kommen. Das Risiko würde ich nicht eingehen wollen", erklärte ich ihm und er fuhr mit seinen Händen meinen Oberschenkel herunter.
Wortlos fuhren seinen Hände in meinen Slip und er begann meine Vagina mit seinen Finger in sanften kreisenden Bewegungen zu verwöhnen, sodass ich ihm lustvoll in die Augen blickte.
„Lass dich darauf ein und es wird dir gefallen, mon chéri", brummte Leonardo und ich hatte sowieso keine andere Wahl als mich ihm hinzugeben.
Mit seinen Fingern fuhr er immer wieder und wieder über meinen G-Punkt, was mir ein Stöhnen entlockte und ich selbst spürte, wie nass ich eigentlich war.
Die Hitze stieg in mir auf und das Prickel, welches sich in meinem Körper breit machte, sorgte für ein unbeschreibliches Gefühl in meinem Körper.Er ließ von mir ab, sodass ich mich im Bett aufrichten konnte.
Dann kämpfte ich mit seiner Hose und holte sein Glied heraus.
Ich nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund und begann an diesem zu saugen.
Leonardo griff fest in meine Haare und dirigierte mich so, weswegen ich seinen Penis auch nur so weit in meinem Mund aufnehmen konnte, wie er es mir erlaubte.
Er begann leise zu stöhnen und es löste auch ein Gefühl in mir aus, dass ich es schaffte ihm mit meinen Liebkosungen etwas Gutes zu tun.Dann dränge Leonardo mich ein Stück weiter nach oben und machte sich zwischen meinen Beinen Platz, um dann seine Lippen an meine Pussy zulegen.
Mit dem Mund begann er an dieser zu saugen und ich konnte förmlich spüren, wie triefnass ich wurde und dabei drohte auszulaufen.
Erregt begann ich laut zu stöhnen und es machte mich noch geiler, als ich in seine Augen blickte, welche einem deutlich seine Lust signalisierten.
Kurz vor meinem Orgasmus richtete Leonardo sich auf und beugte sich über meinen Köper.
Vor lauter Aufregung hielt ich kurz meinen Atem an und mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich seinen Penis an meiner Vagina spürte.Immer wieder und wieder rieb er diesen an meiner Öffnung und quälte mich einige Minuten damit.
Dann stieß Leonardo tief in mich und füllte mich mit seinem ersten Stoß schon komplett aus.
Mein Stöhnen wurde lauter, weswegen seine Bewegungen schneller wurden.
Ich konnte nicht anders, als seinen Penis komplett in mir aufzunehmen und seine Stöße wurden immer drängender und härter.Er hob meine Beine ein Stück an und veränderte unseren Winkel, weswegen ich bei den nächsten Stößen seinen Schwanz tiefer und härter in mir spürte als zuvor.
Leonardo hatte dafür gesorgt, dass er genau meinen G-Punkt traf und ich konnte nicht anders als zu wimmern.„Bitte!", fehlte ich ganz verzweifelt und krallte mich im Bettlaken fest, um überhaupt so etwas wie halt zu spüren.
Mit seinem nächsten Stoß hatte er mich, denn mein Orgasmus überrollte mich wie ein Feuerwerk.
Ich begann laut zu schreien und in diesem Moment interessierte es mich auch nicht, ob uns jemand hören konnte, denn gerade gab es nur ihn und mich.
Kraftlos und leicht verschwitzt ließ ich mich in seine starken Arme fallen.
Er strich mir liebevoll durch die Haare und hauchte mir anschließend einen Kuss auf die Wange.„Du bist schön. Du bist so wunderschön!", raunte Leonardo mir zu und er wusste gar nicht, was er mit diesen Worten in mir auslöste, denn ich hatte noch nie so sehr das Gefühl verspürt, geliebt zu werden.
„Ich liebe dich, mi amor" hauchte ich völlig durch den Wind und überlegte kurz, ob ich mich in einem meiner Tagträume befand.
Seine Lippen fanden meine und ich schmolz förmlich dahin. Er schmeckte so gut und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Allgemein kam mir dieser fast schon magische Moment viel zu kurz vor.„Ich liebe dich auch, mon chéri."
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The disease ✔
Romance⭐️abgeschlossen⭐️ ROMANCE| 16+🔥| SHORT STORY 𝓓𝓪𝓼 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓲𝓼𝓽 𝔀𝓲𝓮 𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓩𝓾𝓰𝓯𝓪𝓱𝓻𝓽. 𝓥𝓲𝓮𝓵𝓮 𝓜𝓮𝓷𝓼𝓬𝓱𝓮𝓷 𝓼𝓽𝓮𝓲𝓰𝓮𝓷 𝓪𝓾𝓼. 𝓐𝓫𝓮𝓻 𝓷𝓾𝓻 𝔀𝓮𝓷𝓲𝓰𝓮 𝓯𝓪𝓱𝓻𝓮𝓷 𝓶𝓲𝓽 𝓭𝓲𝓻 𝓫𝓲𝓼 𝓪𝓷𝓼 𝓩𝓲𝓮𝓵.❤️🌸 CEO Det...