Es war früh am Morgen und trotzdem stank das ganze Zimmer nach Alkohol, der Junge schaute sich um, Calus saß in einem Sessel nahe der großen Fenster, mit einem Glas Wein und einer Zigarre, er trug einen kurzen roten Morgenmantel. "Ah mein Goldjunge da bist du ja" er fing freudig an zu lachen und zog dabei kräftig an seiner Zigarre, eine widerliche Geruchsmischung machte sich im Raum breit, Alkohol mit Zigarren rauch und noch dazu dieser penetrante Parfum, abstoßend. "Danke das war alles" der Diener verstand, ließ die beiden allein und schloss die Tür. "Endlich allein, wie gefällt es dir bis jetzt bei mir gar nicht so schlimm was?" er drückte die Zigarre in den Aschenbecher "So mein Junge komm doch her du musst nicht so verloren stehen bleiben" Calventu winkte den Jungen zu sich, nur widerwillig ging er auf den Mann zu, dieser klopfe neben sich auf einen weiteren Sessel, der Junge folgte der Aufforderung und setze sich. Er versuchte es zu vermeiden den Mann anzusehen "So kleiner dann werde ich dir wohl mal zeigen was dich hier in Zukunft erwartet was?" er stand von seinen Sessel auf und öffnete seinen Mantel "Sieh mich an Junge!" ermahnte er ihn. So unwohl hat er sich noch nie gefühlt, es war ihm mehr als unangenehm, langsam löste er seinen Blick vom Boden und schaute den Mann an. "Na siehst du, geht doch" lobt er den Jungen und ging einen Schritt auf ihn zu "Verrate mir doch endlich deinen Namen, ich Rätsel schon seit ich dich das erste mal gesehen habe" der kleine schluckte "Ga..Gantlos" stotterte er heraus "Was für ein exotischer Name". Der Mann grinste, er atmete schwer, es klang fast wie ein Grunzen, Gantlos presste sich in den Sessel um so viel Abstand wie möglich aufzubauen, Calus trat noch einen Schritt näher an den Jungen und begann seine Wange zu streicheln, die zarte Haut brachte ihn fast zum durchdrehen.
"Nun ich sollte dich wohl endlich aufklären, also hör zu" er leckte sich widerlich über seine dicken Lippen "Meine Freundin ist eine Fee und sie experimentiert gern mit gewagten Zaubern und Tränken und braucht immer neue Versuchskaninchen nun ja am besten klappt es wohl mit Kindern" Calventu kicherte, es klang fast wie das hecheln eines rolligen Hundes "Nun ich beschaffe ihr geeignete Kandidaten und im Gegenzug darf ich meine Spaß mit ihnen haben" Gantlos wurde schlecht, sein Magen zog sich zusammen, seinen Spaß? Er bezweifelte das damit etwas Gutes gemeint war. "Steh auf!" befahl der Mann schroff, der Junge jedoch war zu gelähmt vor Angst um sich zu bewegen "Hast du nicht gehört?!" schnaubte er vor Wut, als jedoch immer noch meine Reaktion folgte packte Calus den Jungen grob am Arm und zog ihn auf seinen Beine. Wackelig versuchte er halt zu finden, wurde jedoch bevor ihm das gelang in Richtung Bett gestoßen "Na los! Rauf da, leg dich hin!" Gantlos wollte einfach nur weg, er kämpft mit sich selbst, tat aber wie ihm befohlen und krabbelte auf das Bett. Er hatte Angst vor möglichen Konsequenzen, Schmerzen, er legte sich auf das Bett und starrte an die Decke, sein Herz raste, es fühlte sich an als würde es gleich aus seiner Brust springen. Calventu ließ seinen Mantel zu Boden gleiten, mehr trug der dicke Mann nicht an seine Körper, der Junge spürte wie er zu ihm ins Bett krabbelte, augenblicklich schloss er die Augen, als würde ihm das helfen. "Dann fangen wir mit dem Spaß mal an, nicht wahr? Ich denke wir werden viel spaß haben, was denkst du?" Gantlos wollt grade etwas sagen da presste Calus bereits seine Lippen auf den Mund des Jungen, dieser riss vor schreck die Augen auf, vergeblich versuchte er den Mann von sich zu drücken, Calus jedoch ließ sich davon nicht stören, genüsslich küsste er den Jungen weiter, saugte leicht an dessen Lippen.
Am liebsten würde er sich übergeben, als Calventu kurz von ihm ab lies wollte er schreien, ein Fehler, der Mann nutze die Gelegenheit und schob dem Jungen seine Zunge in den Mund, Tränen schossen in seine Augen, erneut versuchte er dieser schrecklichen Situation zu entkommen und fing an sich zu winden, der Mann drückte ihn jedoch so fest in die Matratze, dass er sich nicht mehr bewegen konnte, seine Hände nun im festen Griff war er ausgeliefert. Es schmeckte widerlich, und fühlte sich mehr als abstoßend an, er ergriff die letzte Möglichkeit die er hatte und Biss Calus prompt in die Zunge, dieser zog sich sofort zurück "Was erlaubst du dir?!" Calventu war sichtlich wütend, er packte den Hals des Jungen und drückt zu. Der blonde Junge rang nach Luft, sterben wäre vielleicht sogar die bessere Option, im selben Moment wurde sein weißes langes Hemd nach oben geschoben. "Keine Angst du wirst nicht sterben, aber du wirst dir wünschen du wärst es" im selben Moment griff der Mann in den Schritt des kleinen, Gantlos röchelte und rang weiter nach Luft "Na wie gefällt dir das kleiner? Ich wette du bist noch unbenutzt" gierig massierte er den entblößten Schritt, ein seltsames Gefühl zog sich durch seinen Körper, derartiges hatte er noch nie Gefühlt, es fühlte sich an wie kleine Stromschläge die von seinen Unterleib in den ganzen Körper schossen. "Erst werde ich dir deine Jungfräulichkeit nehmen und dann werde ich dich und deinen Willen brechen! Von dir wird nichts bleiben außer eine Marionette die nach meinen willen tanzt" Calus drückte grob seine Hand zusammen die sich noch immer im Schritt des Jungen befand, Gantlos krächzte vor Schmerzen, plötzlich wurde er auf den Bauch gedreht, er schnappte nach Luft, endlich konnte er wieder atmen. "Dann zeig ich dir jetzt was ich mit so süßen Knaben wie dir mache!" grunzte er vor Erregung, der Junge spürte wie sein Körper zitterte, er hatte angst vor dem was jetzt wohl kommen würde, er schloss die Augen und presste die Lieder so fest aufeinander, dass es weh tat, er versuchte vergebens an etwas schönes zu denken.
Ein verzweifelter Schrei voller Schmerzen halte durch das Anwesend, Tränen liefen wie Wasserfälle aus seinen Augen, der Schmerz war stumpf und stechend, er Schrie weiter und zappelte so gut er konnte mit seinen ganzen Körper, bei jeden Atemzug schluchzte er, sein Körper fest auf das Bett gedrückt, Calus drückte das Gesicht des Jungen in das Kissen um seine Schreie zu ersticken, erneut stieß er heftig zu und drang tiefer in den Jungen ein, jeder stoß schmerzte, es war erniedrigend. Doch er gab nicht auf, er versuchte weiter den starken Griff und dem Gewicht des Mannes zu entkommen aber es war aussichtslos. Schon bald ging ihm die Kraft aus, mit leerem Blick lag er auf dem Bett, Calventu ließ seine Arme los als er merkte, dass die Gegenwehr aufgehört hatte und packte Gantlos an den Hüften um diese im tackt zu sich zu ziehen. Es verging gefühlt eine halbe Ewigkeit bis der Junge etwas heißes in sich spürte, kurz drauf zog sich der Mann aus ihm zurück, Calus stand auf und rauchte auf diesen Sieg erst einmal eine Zigarre, Gantlos lag noch immer auf dem Bett, unfähig sich zu bewegen liefen ihm immer noch Tränen runter, er drehte seinen Kopf ein wenig zur Seite und starrte ins leere. "Stell dich das nächste mal nicht so jämmerlich an, darauf steh ich nicht! Sieh zu das du bald in dein Zimmer verschwindest ich will dich armseliges Würstchen nach dem Sex nicht sehen." der Junge hörte zwar was zu ihm gesagt wurde, die Worte jedoch erschienen im Moment wirr und zusammenhangslos, es war wie ein Rauschen auf den Ohren. Einer der Diener trat in das Schlafzimmer des reichen Mannes ein, der legte eine Decke über Gantlos und trug ihn sachte in sein Zimmer zurück, der Junge rührte keinen Muskel, seine Augen blickten einfach in eine Richtung ohne etwas zu fokussieren. In seinem Zimmer angekommen legte der Diener Gantlos sanft auf sein Bett, ging ins Bad und ließ heißes Wasser in die Wanne laufen. "Es wird nicht besser oder einfacher werden aber du tust dir einen gefallen wenn du ihn einfach machen lässt, ich weiß es ist schrecklich was er tut aber nur so wirst du überleben! Bitte warte noch einen Moment das Wasser ist noch sehr heiß" damit verließ der den Jungen und schloss hinter sich die Tür. Gantlos rutschte vom Bett und schwankte zum Bad, er stieg in die Wanne, noch zu betäubt um die Hitze zu spüren tauchte er ins Wasser, er schloss die Augen "Wenn ich jetzt ertrinke bin ich frei" dachte er sich und atmete kräftig aus, er öffnete die Augen und schaute zu wie die Luftblasen zur Wasseroberfläche strömten.
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The Past of the Fairy Hunters
FanfictionDie Hexer des Schwarzen Kreises sie sorgten vor Jahrhunderten dafür, dass die Magie von der Erde verschwand, erbarmungslos jagten sie die Erdenfeen und nahmen ihnen ihre Flügel um sich gegen die Magie der Feen zu schützen, Stärke und Macht waren ihr...