„Mutter, du weißt, dass ich sie liebe und es ist mir egal, ob sie 5 Finger hat oder ob sie einen anderen blauton hat. Akzeptier sie doch endlich! Loak und tsireya Sind doch auch ein paar!" rief aonung, laut zu ronal. „Kannst du vergessen." sagte sie stur. „Gut, ich werde trotzdem mit ihr zusammen bleiben, auch wenn du sie nicht akzeptierst. Meine Liebe zu korra bleibt."
Sie diskutierten und diskutierten immer weiter, bis ronal nachgab. „na gut! Fauchte sie nur. Sei doch zusammen mit wem du willst." sagte sie nur kalt und ritt davon. Er sah mich an und es war eine Mischung aus einem Lächeln und traurigem Blick. Er kam zu mir. „ich wünschte, deine Mutter würde mich endlich mögen. Ich mag deine Mutter eigentlich, sie ist so stark und liebevoll, nur mir zeigt sie es leider nicht.
„Das kommt schon noch, hoffe ich." sagte aonung verzweifelt. Ich wollte gerade antworten, doch wir hörten einen unglaublich lauten Schrei. Wir rannten so schnell wir konnten zu unseren ilus und reiteten zur Insel.
Jemand erschoss ein Ilu. Ich konnte es nicht glauben. Es war Quaritch, war er nicht tot? Ich traute meinen Augen einfach nicht.„Wer ist das?" flüsterte aonung mir zu. „Unser Feind, mom tötete ihn vor ein paar Jahren, ich weiß nicht wie er zurückkommen konnte. Alle Flippten aus und sprangen rum. Der Krieg kam auch nun zu den metkayinas. „Geh zu deiner Familie, und ich zu meiner!" rief ich aonung zu. „Okay!" erwiederte er mir.
Dad und mom diskutierten eine Weile. „Ich kann nicht zusehen und nichts tun!" Schrie mom und dad rief „sie wollen, dass wir zuschlagen, das ist eine Falle!" usw. Ich passte mit neteyam solange auf unsere Geschwister auf. „Kiri, tuk,loak, bleibt dicht zusammen." „Kiri ich habe Angst!" rief tuk ängstlich. „Ist schon gut, alles wird gut." sagte kiri, um tuk zu beruhigen.
Wir hörten viele Schüsse, doch wussten nicht an wen sie ausgetragen wurden. Tonowari kam besorgt zu uns. „Der Krieg ist zu uns gekommen!" „ja, wir hören die Schüsse, was sollen wir machen?" „bleibt hier! Die Leute werden euch nicht verraten, auf meinen Befehl!" „haben sie schon jemanden getötet?" „noch nicht." sagte tonowari besorgt.
Wir taten nichts und hörten uns nur das Leid der Navis an. Ich fühlte mich so schlecht nichts zu tun und nur zu hören wie die anderen gerade leid erleiden. „Neteyam, du passt auf!" rief ich nur und ging davon. Ich ging ganz leise gehockt hinter einen Baum und schaute was eigentlich passierte. Sie wollten tulkun töten, Das Kann ich doch nicht zulassen!
Ich ging in unsere Hütte und holte langsam und leise meinen Bogen. „Was soll das, junge Dame?" erwischte mich mein Vater. „Dad! Sie wollen tulkun töten, nur um an eine Flüssigkeit zu kommen, die das Altern der himmelsmenschen stoppt!" „Was?!" „bitte, folg mir!" natürlich kam mom mit.
„Sie waren auf einem Schiff und verfolgten einen tulkun. „Scheisse!" rief ich und sprang ins Wasser. „KORRA!" schrien Mutter und Vater und schwammen mir hinterher. Ich hatte das Glück, sehr schnell schwimmen zu können. ich holte den tulkun ein und sagte ihr. dass sie schneller schwimmen soll. Leider erwischten die himmelsmenschen den tulkun,das sogar ein Kind hatte.
Ronal sah es und fing an zu weinen. „Was ist das, tonowari? Was ist das?" sagte sie, während sie weinte. Es war ihre seelenschwester. Nachdem die Menschen den tulkun getötet hatten, und sahen das wir schon da waren, hauten sie einfach ab, ohne die Flüssigkeit zu nehmen, also haben sie den tulkun völlig umsonst getötet. Sie sah mich an und gab mir einen „verschwinde!" blick.
„Ronal, ich kann sie vielleicht wiederbeleben." sagte ich leise. „Was redest du da?!" Schrie sie mich an. „Bitte, lass es mich versuchen." sie sah mich böse an, aber lies mich an den tulkun.
Ich war eine sehr gut gebildete Heilerin. Ich führte mein Ritual durch. Es dauerte ungefähr 10 Minuten. Alle haben die Hoffnung schon auf. Nur ich behielt sie noch am Leben.Nach ca 15 Minuten öffnete der tulkun seine Augen. Er machte tulkun Geräusche und ronal fing an, vor Freude zu weinen. „Ich sehe dich,Korra. Du hast meine seelenschwester wiederbelebt, wie soll ich dir jemals danken?" und umanrmte mich. „du brauchst nichts zu machen, ronal. Nur lass mich und aonung Bitte einfach zusammen sein, Ich liebe ihn wirklich sehr." „natürlich" sagte sie und lächelte mich an, ich lächelte zurück und wir vertrugen uns.
Aonung sah, wie wir uns umamrmten und miteinander redeten. Ich schaute ihn auch an und wir beide mussten lächeln.
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bullying, then loving?.. aonung x reader
FanfictionDu bist eine omaticaya und die älteste Tochter der sully Familie. Du heißt „korra" und dein ikran „vithanii" (ihr könnt euch auch andere Namen aussuchen) Dein Leben war wunderschön, doch der Krieg brach an und ihr musstet flüchten, zu den metkayinas...