Hat dieser krieg ein gutes ende?

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Hi leute, erstmal bevor ihr anfangt, dieses Kapitel zu lesen, müsst ihr wissen, dass ich Spider nicht in diese story miteingebaut habe, und deshalb die Story bisschen umändern musste, also bitte nicht wundern. Viel Spaß!

Doch der Krieg ging weiter, Was wiederum hieß, das wir auch weiterkämpfen mussten.

Timeskip

Wir kämpften weiter. Ich,loak,tuk und tsireya waren gefesselt. Neteyam kam uns zur Hilfe. Nachdem wir befreit wurden, wollten tuk und tsireya den anderen helfen, wahrscheinlich unseren eltern oder so. Ich,loak und neteyam wollten wissen was mit kiri passiert ist, da wir sie lange nicht mehr gesehen hatten. Wir gingen leise, indem wir kletterten, auf das Boot von quaritch. Wir fanden kiri nicht, also gingen wir davon aus, dass es ihr gut geht.

Die Leute sahen uns und wollten uns abschiessen, doch wir versteckten uns. Ich nahm meinen Pfeil und wollte sie abschießen. „Nicht jetzt." sagte neteyam ernst, also zog ich meinen Pfeil wieder zurück. „folgt mir!" flüsterte neteyam und wir rannten ihm sofort hinterher, sie schossen immernoch auf uns! Wir sprangen sofort ins Wasser und wollten auf unseren ilus reiten.

„Ihr sxkawns, ich wurde getroffen. „Was?!" sagten loak und ich geschockt. Wir trafen tsireya und die anderen. Sie halfen uns, neteyam auf den ilu zu tragen. Nachdem reiten auf dem ilu, trugen wir ihn auf einen stein. Wir gaben die Hoffnung nicht auf, dass neteyam es schafft, doch Er starb. Er starb mit offenen Augen und Seine Augen verloren ihren Glanz.

Neytiri rastete komplett aus, während tsireya und loak weinten und ich und Jake einfach nur vor uns hin starrten. Ich konnte das im Moment garnicht realisieren. Mein Bruder war tot?

Wieder timeskip (nach dem Krieg)

Der Krieg war zuende. Ob wir gewonnen oder verloren haben, ist die Frage. Das der Krieg zuende war, hieß auch, dass wir neteyam nun begraben mussten. (Sorry ich kenne das richtige Wort in Avatar dafür nicht) sie bindeten seine Haare, Beine und Hände zusammen und ließen ihn auf die Art „Grass" fallen. Kiri durfte zwar nicht, aber sie schwamm ihm hinterher. Mom fragte sie in Fingersprache, was das sollte. „Vertrau mir" sagte sie und fasste neteyam am Rücken mit beiden Händen an.

Sie machte erst die Seile von seinem Körper ab und machte dann ihre Augen zu, sein Körper fing an zu leuchten und All die Pflanzen im Wasser ebenso. Alle sahen sehr verwirrt aus, doch ich vertraute kiri. Plötzlich konnte sie ohne das Schmetterling ähnliche Ding, unter Wasser atmen. Ronal sah sehr erstaunt aus. Kiri atmete einmal tief ein und tief aus. Nicht nur neteyams Körper fing an zu leuchten, sondern ihrer auch.

Nach wenigen Minuten öffnete neteyam seine Augen. Die Augen aller navis wurden größer, vor Schock. meine auch. Mom musste vor Freude weinen und dad war sehr erleichtert. Neteyam schwamm hoch und alle ihm hinterher. „Was war los?" fragte er sehr erschrocken. „Du wurdest getroffen..." sagte tsireya traurig. wie meinst du das?" fragte er und zog seine Augenbrauen hoch. „Du warst tot, doch kiri holte dich zurück, nur dank ihr, bist du wieder hier, wir haben dich so sehr vermisst." sagte ich, während mir eine Träne runter lief aber ich trotzdem lächelte.

Er ging zu unserer Familie und umarmte uns ganz fest. „Ich euch auch." sagte er, während er lächelte und seine Augen wieder ihren Glanz bekamen. „Ich danke dir, kiri." sagte er und umarmte sie noch einmal. „Ich hab dich so sehr vermisst." sagte sie zu ihm und lächelte. „Ich dich auch." sagte er glücklich.

Ein paar Tage vergingen und wir beruhigten uns wieder vom Krieg. Ich und aonung sahen uns nicht, da wir uns ja erstmal um unsere eigenen Familien kümmern mussten. Jedoch vermisste ich ihn sehr. Es war Sonnenuntergang und ich lag am Strand. komplett kaputt musste ich erstmal auf alles klarkommen, was passiert ist.

Ich meine, mein Bruder war tot, dann wieder am Leben, quaritch ist wieder aufgetaucht, Ronals tulkun ist auch gestorben, doch ich habe sie wiederbelebt usw. Ich war wieder so in Gedanken. „ich hab dich vermisst" sagte eine Stimme, die ich garnicht hörte, weil ich wieder so sehr in am nachdenken war. „Hallo!" „hm?" sagte ich nur verwirrt. „Aonung!" rief ich glücklich und umarmte ihn sofort.

„Gehts dir gut, hast du dich verletzt oder so?" fragte ich und untersuchte ihn. „Nein, alles gut, mir gehts gut und wie geht es dir?" fragte er mich ebenfalls. „alles gut, Dankeschön, aonung.hab mich nur ein wenig verletzt, ansonsten alles in Ordnung." antwortete ich ihm. Er küsste die Stelle, an der ich mich verletzt hatte. „Aww" sagte ich und lächelte ihn an.

Wir küssten uns noch einmal intensiv auf die Lippen. Als wir uns entfernt hatten, sagten wir noch einmal „ich sehe dich, korra." „ich sehe dich, aonung." Und verbindeten uns. Es war ein so unglaubliches Gefühl, wie ein Adrenalin Kick. Ich atmete schnell tief ein und aus. Wir sahen uns erneut an und mussten Lächeln.

Später machten wir wieder eine Familienbesprechung , unter uns, den sullys. „also, wir sind jetzt alle wieder zusammen, alles ist gut. Kiri, was würden wir nur ohne dich machen? Und danke dir, korra, dass du Ronals tulkun wiederbelebt hast. Ich habe auch gesehen, wie gut sich deine Beziehung mit ronal Entwickelt hat. Zum Glück seid ihr alle unverletzt. Zudem habe ich noch mit tonowari gesprochen. Ich habe ihm erzählt, dass wir morgen weg ziehen werden, doch er hielt mich davon ab. Wir sind jetzt metkayina, und das ist unser Zuhause." Sagte Dad und umarmte uns alle. Wow, das war die krasseste familienbesprechung, die wir hatten.
Mom und Dad kamen zu mir und sagte „bring doch mal aonung mit nachhause, ich Würde ihn gerne besser kennenlernen." sagte dad. „Jaa mach das, aber wenn er dich nicht gut behandelt, sagst du mir sofort Bescheid." sagte mom. „Mom!" rief ich und musste lachen. Mittlerweile kam meine Familie auch mit meiner Beziehung mit aonung klar und freuten sich auch für mich. Loak und tsireya Sind auch glücklich zusammen. Ich ging zu aonung, neteyam zu seinen Freunden, mom und dad zu ronal und tonowari, kiri zu rotxo und tuk reitete ihren Ilu. Ich weiß ja nicht, aber ich glaube zwischen kiri und rotxo funkt es. Aonung erzählte mir, was er während der Kriegszeit gemacht hat, und ich erzählte ihm, was ich machte. Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen und lachten und küssten uns.

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Soooo Leuteeee, das war meine Story „bullying,then loving? Aonung x reader" ein rieeeesiges Dankeschön für euren Support!❤️
Ich hoffe die Story hat euch gefallen, wenn ihr Kritik habt, sprecht sie gerne aus🌝 Falls ihr ideen für andere storys habt, schreibt sie gerne in die Kommentare und sagt mir sehr gerne, ob euch die story gefallen hat🫶 tschüss Leute!😄

bullying, then loving?.. aonung x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt