Wir schliefen nebeneinander auf der Insel im Sand ein. Stunden vergingen und ich wachte auf. Es war ein so schöner Schlaf, ich wachte neben aonung auf und sah sein süßes Gesicht neben mir schlafen. Ich schaute auf die Uhr. „AONUNG! WACH AUF!" „was?" sagte er nur verschlafen. „WACH AUF EIN TAG IST SCHON VERGANGEN WAS DENKEN WOHL DIE ANDEREN?" er stand ganz schnell auf. „WAS?" Schrie er.
„Komm schon, wir müssen zurück!" rief ich. Wir reiteten auf unseren ilus so schnell wie wir konnten nachhause. Nach ein paar Minuten waren wir auch endlich angekommen. „WO WARST DU?" schrien mich neteyam und mom an. „Entspann dich, Bro, sie war wahrscheinlich nur spazieren oder sowas. Hier gibts echt wunderschöne Orte. Versuchte loak mich zu retten. Er war der einzige, der wusste wo ich war.
„Ehm- ja genau.. ich war spazieren!" sagte ich, während ich mich versuchte aus der scheisse zu retten. „Aha?" sagte neteyam und zog eine Augenbraue hoch. „Ist es das was ich denke?" fragte er mich befürchtend. Ich antwortete nichts darauf. „Komm mal mit, junge Dame!" rief er gereizt, nahm meinen Arm und zog mich irgendwo hin.
„Du wirst mir jetzt mal bitte sofort erklären was du so lange gemacht hast?!" sagte er sehr genervt. „Boah neteyam, du nervst langsam, lass mich doch abhängen, mit wem ich will! ich weiß, du willst auf mich aufpassen und dafür bin ich auch dankbar aber du übertreibst langsam! Ich kann auf mich selbst aufpassen!" Sagte ich laut und hässig.
Seine Ohren hingen nach unten, als ich das sah, hatte ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, doch war zu stur um mich zu entschuldigen. „Tut mir leid." gab er leise von sich. „Nein, mir tuts leid, du willst mich nur beschützen." ich ging zu ihm und umarmte ihn. Nach der Umarmung fragte er mich trotzdem „also warst du jetzt mit aonung draußen?" „boaaah, ja neteyam das war ich!" sagte ich genervt aber musste leicht lachen.
„Was habt ihr gemacht?" fragte er mich nur verdächtigend. „Soll ich ehrlich sein, oder dir erzählen was du hören willst?" fragte ich und gab ihm zwei Optionen. „hmmm, am besten ehrlich sein." „gut also Ehm...wir... Haben uns vielleicht geküsst?" sagte ich mit schiss. Seine Augen wurden nur Größer, doch er selbst sagte nichts. „Alles gut?" fragte ich besorgt.
„Geküsst? Sag bitte ich hab mich verhört." wenn er schon nicht mit unserem Kuss klarkommt, wie soll ich ihm dann erzählen, dass wir Sex hatten? „Nein, du hast dich nicht verhört" sagte ich ohne jegliche Emotionen. „Ehm.. okay? Und was habt ihr den restlichen Tag gemacht???" fragte er mich sehr interessiert.
Scheisse, wie soll ich ihm das sagen? „Neteyam, bitte flipp jetzt nicht aus." „kommt drauf an, was es ist. Fuck, wie soll ich es ihm denn erzählen? „Okay, versprich mir, ihn nicht tot zu verprügeln." „Komm endlich auf den Punkt!" sagte er nun wütend. „Wir hatten Sex!" sagte ich und begrub meinen Kopf in meinen Händen, weil es mir so unangenehm war.
Er stand auf, und seine Schritte hörten sich sehr aggressiv an. Scheisse, ich weiß was er macht, er geht zu aonung! „Neteyam!" schrie ich und rannte ihn hinterher. Ich hielt ihn Fest und schrie „HÖR AUF!" er kam wieder zu sich und ging nur sauer davon, doch diesmal ging er zum Glück nicht zu aonung, aber ich musste nun zu aonung!
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bullying, then loving?.. aonung x reader
FanficDu bist eine omaticaya und die älteste Tochter der sully Familie. Du heißt „korra" und dein ikran „vithanii" (ihr könnt euch auch andere Namen aussuchen) Dein Leben war wunderschön, doch der Krieg brach an und ihr musstet flüchten, zu den metkayinas...