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Die Slavatore Brüder. Beide so attraktiv, doch auch temperamentvoll. Ich spreche aus Erfahrung, denn ich hörte einiges über Stefan den Ripper. Ich war damals beziehungsweise vor 120 Jahren unsterblich in ihn verliebt und er auch in mich. Eines Tages waren wir spazieren und ein Auto hatte mich angefahren. Er gab mir, bevor alle Rettungsdienste kamen, sein Blut. Ich wusste nicht warum. Ich wusste nicht, dass er ein Vampir ist...
Es sah niemand. Als sie aber kamen, verschwand er soweit ich weiß. Mir wurde damals erzählt, es sei niemand bei mir gewesen. Laut den Ärzten hätte ich tot sein sollen, doch das war ich nicht. Naja eigentlich schon. Ich war nun auch ein Vampir und Stefan...den sah ich ab diesem Tag nie wieder.
Nun sitze ich in meinem Auto auf dem Weg nach Mystic Falls. Ich war ewig nicht mehr hier. Ich wusste, dass hier das damalige Anwesen der Salvatore Brüder war. Zufälligerweise kannten sie die Bennet Hexe, die ich benötigte. Ich hoffte einfach, sie dort anzutreffen. Stefan denkt höchstwahrscheinlich , ich sei gestorben, aber es interessiert mich wenig. Wie wohl seine Vampirseite ist? Ok, hör auf mit den Gefanken, Y/N.
Nun bin ich endlich angekommen. Ich parkte mein Auto in der Nähe der Schule. Den Rest kann ich auch zu Fuß gehen. Ich wollte mir den Wandel der Stadt ansehen.
Nachdem ich hier und da ein paar kleine Abstecher in Läden machte, beschloss ich nun zum Salvatore Anwesen zu gehen. Leider wusste ich ja nicht, welche von diesen vielen Menschen die Bennet Hexe war. Ich könnte auch Leute manipulieren, um sie zu finden, doch um ehrlich zu sein, wollte ich einfach wissen, ob er hier ist. Es würde mich auch freuen, Damon zu treffen. Wie Stefan wohl reagiert, wenn er mich sieht? Naja vielleicht ist er auch garnicht hier.
Nun stand ich hier. Vor der Tür des Anwesens und das wie angewurzelt. Ich konnte mich nicht bewegen. Mir gingen zu viele Gedanken in den Kopf. Nach einigen Minuten entschloss ich einfach meine Gedanken zu ignorieren und klopfte mit diesem altmodischen Henkel. Nachdem nach einer Weile immer noch niemand kam, versuchte ich einfach die Tür zu öffnen. Sie war offen und ich trat ein. Das heißt, es gehört niemanden oder einem Vampir. Ich ging ein paar Schritte und staunte über den großen und eleganten Wohnbereich, in dem ich nun stand.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir und im nächsten Moment spürte ich eine Hand an meinem Hals die mich zur Wand schleuderte. „Wer-„ sprach nun niemand anderes als Stefan. „Y/N...?" kam es nun leise und geschockt von ihm. Sein Griff lockerte sich leicht aber umschloss dennoch meinem Hals. Ich nutzte ebenfalls meine Vampirkraft und drehte den Spieß um. Er war nun an der Wand und ich hielt ihm am Hals fest. „Nette Begrüßung nach all der Zeit." sagte ich einfach locker und etwas flirtend. Dabei legte ich mein Kopf leicht lächelnd zur Seite. Ich löste mich und ging einfach ein paar Schritte von ihm weg und schaute mich weiter um. Er trat ebenfalls ein Schritt von der Wand weg und ich konnte seinen eindringlichen Blick auf mir spüren. „Aber-, aber wie?" stammelte er los. „Tja, das hab ich mich auch gefragt, als ich im Krankenhaus aufgewacht bin, nachdem ich hätte tot sein sollen. Aber hey, ich musste auch erstmal herausfinden, was ich war." sagte ich nun und drehte mich zu ihm um. „Mein Blut" flüsterte er und realisierte langsam, dass ich, seine tote Geliebte, vor ihm stehe. „Es hat dich doch verwandelt? Ich dachte es sei zu spät gewesen." fuhr er nun fort. „Ja..." sagte ich und wir schauten uns einen langen Moment in die Augen. Ich räusperte mich nach diesem intensiven Augenkontakt und löste mich von seinen Augen. „Also komm wir gleich zum Punkt warum ich hier bin. Ich-" „Ich fass es ja nicht. Y/N?" hörte ich nun eine Stimme hinter mir, die mich unterbrach. Damon. „Die einzig wahre." sagte ich lächelnd. Er kam in Vampirgeschwindigkeit auf mich zu und drückte mich in eine Umarmung. Ich erwiderte diese sofort und lächelte breit. Ich hab gehofft ihn wiederzusehen. Wir waren eine lange Zeit meines menschlichen Lebens befreundet und das auch unabhängig zu meiner damaligen Beziehung zu Stefan. „Wer hat dich verwandelt?" fragte er mich, sobald wir uns lösten. „Niemand anderes als dein reizender und gut aussehender Bruder." antwortete ich ihm lächelnd. Er sah verwirrt an mir vorbei zu seinem Bruder. Ich guckte ihn nun auch an und unser Blick traf sich schon wieder. Ich fühlte mich einfach wieder wie gefangen in seinem Blick. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging. Ich merkte erst, dass wir uns förmlich anstarren, als Damon sich räusperte. „Wie ich sehe, habt ihr einiges zu besprechen. Ich bin dann mal weg. Ich hoffe du bleibst noch etwas länger?" Ich löste meinen Augen von Stefan's und schaute lächelnd und etwas verlegen zu Damon. „Ähm, ja wir sehen uns bestimmt nochmal." und schon war Damon verschwunden.
„Also warum bist du hier und das erst nach all den Jahren?" kam Stefan nun zu Wort. „Ich suche die Bennet Hexe und ich hab gehört, dass du beziehungsweise ihr sie kennt." „Ähm ja klar. Was brauchst du von ihr?" „Persönliche Sache" antwortete ich ihm nun kalt und drehte mich um und wollte einige Schritte von ihm weggehen. Plötzlich stand er dicht vor mir und schaute mir in die Augen. „Warum bist du aber bei mir? Du hättest auch einfach jemanden manipulieren können, sie zu finden." fragte er mich nun. Ich war irgendwie sprachlos. Ich mein, ich weiß den Grund ja selber nicht mal richtig. Wir schauten und tief in die Augen und ich fühlte mich geborgen. Fast so wie damals, als ich das erste Mal in seine Augen sah. „Keine Ahnung" flüsterte ich nun. Er kam nun noch näher und ich stieß mit dem Rücken gegen die Wand. „Es muss ja einen Grund haben" flüsterte er nun schon fast verführerisch. Es waren nur noch wenige Zentimeter zwischen uns. Ich...ich brauch nur die Bennet Hexe! Ich nutzte meine Kräfte und da er das nicht erwartete, befreite ich mich aus seiner Nähe und drückte ihn wieder mit meiner Hand an seinen Hals an die Wand. Mein Vampirgesicht kam zum Vorschein. „Ich brauche nur die Bennet Hexe. Mehr nicht." sagte ich leicht wütend. Stefan sah etwas geschockt zu mir und mein Vampir Gesicht verschwand danach wieder. Ich ließ meine Hand von seinem Hals runter auf seine Brust. Ich schaute immer noch leicht böse, bis er seine Hand auf meine platzierte. „Es tut mir leid, dass ich dich verwandelt habe...und dass du ganz alleine damit warst" sagte er nun und schaute mir eindringlich in meine Augen. Verdammt. Ich merkte wie sich meine angespannten Muskeln lösten. Ich schaute ihn nun fast ausdruckslos an. Meine Hand lockerte sich und sie lag nun locker auf seiner oberen Brust. Ich fühlte meine Menschlichkeit hochkommen. Wie kann ein Vampir so menschlich sein. Ich kenne keinen anderen Vampir, der so menschlich ist, dass er dies auch in mir hervorrufen kann. Ich versank immer mehr in seinen Augen.
Plötzlich stieß er sich leicht von der Wand ab und legte seine Lippen einfach auf meine. Ich war erst etwas überrascht, erwiderte den Kuss aber dann sofort. Ein Vampir zu sein hat auch Vorteile. Ich beförderte uns schnell zu Wand und vertiefte unseren Kuss. Er wurde immer wollender und wir lösten uns nicht eine Sekunde voneinander. Nun nutzte er seine Kraft und wir waren beim Tisch im Wohnbereich. Er setzte mich in einer enormen Schnelligkeit auf den Tisch und fing an meinen Hals zu küssen, als er sich von unserem Kuss löste. Damit entlockte er mir einen kleinen Seufzer und ich spürte ein kleines Lächeln an meinem Hals. „Es tut mir so leid" murmelte er, während er immer noch meinem Hals küsste. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte ihn sanft hoch, sodass wir uns tief in die Augen sehen konnten. „Mir auch." sagte ich leise und sanft. Danach drückte ich meine Lippen auf seine. ————————————— Hoffe es gefällt euch <3 ~1328 Wörter