Mark Sloan (Grey's Anatomy)

437 11 0
                                    

Es war mein erster Arbeitstag als Assistenzärztin am Seattle Hospital

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es war mein erster Arbeitstag als Assistenzärztin am Seattle Hospital. Ich konnte mein Glück nicht fassen.

Ich hatte gerade die Einweisung hinter mir und schlenderte nun auf dem Weg in das erste Patientenzimmer. Ich versuchte gerade in dem Flur in dem ich stand die Orientierung zu finden, als ich dachte, jemanden zu erkennen. Das kann nicht sein. Ist das Mark? Ich war vor ungefähr 2 Jahren mit Mark zusammen. Nein, das wäre ein zu krasser Zufall.

Dann drehte sich der braunhaarige um und unsere Augen trafen sich. Sein Lächeln zu der Frau hinter der Theke wandelte sich in ein anderes Lächeln, als er mich sah. Wir standen bestimmt eine Minute da. Dann kam er wieder mit dem alten Lächeln auf mich zu. Es war wirklich Mark. Was macht er hier? Ist er nicht in New York geblieben? Ich fühlte mein Herz schneller schlagen. Auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, schafft er es immer noch, mein Herz schneller schlagen zu lassen.

Er kam mir immer näher und stand nun vor mir. Ich schaute zu ihm hoch. Plötzlich drängte er mich in Richtung der Wand und ich schaute mich panisch um, da wir hier im Krankenhaus sind und ich gerade erst angenommen wurde.

„Was sagt man dazu, Y/n." sagte er nun und stellte somit die Lage fest.

Ich schmunzelte leicht. Er hat sich kein Stück verändert. Außer, dass er noch attraktiver geworden ist. Heilige...

Mein Puls beschleunigte sich, als er sich plötzlich zu meinem Ohr vorlehnte, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

„Wären wir hier nicht gerade auf dem Flur, würde ich dich auch anders Willkommen heißen." flüsterte er und lehnte sich anschließend zurück. Er hatte dabei ein provokantes Lächeln auf den Lippen.

Ich stand eigentlich genau auf diese Art von ihm, aber denkt er ernsthaft, dass ich einfach so wieder mit ihm schlafe. Wir hatten vor unserer Beziehung zwar auch nur Freundschaft Plus, doch danach hatten wir beide Gefühle füreinander. Ich fasste meine Gedanken. Ich wusste einen Weg, wie ich ihm klar machen konnte, dass ich definitiv nicht mit ihm schlafen werde. Es ist zwar selbst für mich schwierig, aber ich darf meine Stelle hier nicht riskieren. Ich kann nicht mit einen meiner Oberärzte schlafen.

Ich war nun diejenige, die sich zu seinem Ohr lehnte.

„Tja, dann zeig mir doch bitte mal die Räume, in denen wir unter uns sein können." flüsterte ich mit einem provokanten Unterton in sein Ohr, welches ich sanft mit meiner Lippe berührte.

Als ich mich zurücklehnte, konnte ich seinen provokanten Blick auf mir spüren und er ging los. Wir gingen nun nebeneinander in eine bestimmte Richtung.

Vor einer Tür angekommen, öffnete er diese, blieb stehen und lächelt mich provokant an. Auf dem Schild steht ‚Bereitschaftszimmer'. Ich schaute zu ihm und er deutete, dass ich eintreten soll.

Als ich eintrat, folgte er mir direkt. Er schloss die Tür ab und stand nun schmunzelnd vor mir.
Ich drehte nun unsere Positionen und lehnte ihn an die Wand. Er biss sich vor Lust auf die Lippe. Ich legte meine Hände auf seine Brust und ging langsam immer weiter runter zu seinem Gürtel.

Oneshots (about everyone, German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt