Oneshots (about everyone, German)

Tom Holland 〘🌶️〙

⚠️smut

Ich bin jetzt nun schon seit 4 Jahren mit Tom zusammen. Wir lernten uns durch meine Tollpatschigkeit in einem Café kennen, nachdem ich in ihn und in seinen Kaffe reingerannt bin. Wir gingen aus und die Energie zwischen uns stimmte einfach. Wir dateten uns ungefähr zwei Monate und waren danach zusammen. Um ehrlich zu sein, dateten wir uns nur über so einen langen Zeitraum wegen seiner Reichweite. Es wäre sofort in den Schlagzeilen, wenn plötzlich der gut aussehende Tom Holland ein einfach nur bürgerliches Mädchen datet. Ich kannte ihn mit seiner Reichweite vorher tatsächlich nicht. Ich hatte um ehrlich zu sein eher Angst vor dieser Reichweite. Ich wurde früher oft gemobbt und das auch durch Cyber-mobbing, weshalb ich weiß, dass wenn mich die Fans nicht mögen, ich sehr viel Hate abbekommen würde.
Nun sind wir wie gesagt schon 4 Jahre zusammen und unsere Beziehung ist nun auch öffentlich. Die Schlagzeilen waren voll von uns, von mir und von meiner Geschichte. Meine Ängste waren nur teils unbedeutend. Natürlich gab es Hate. Doch Tom unterstützte mich und half mir, damit umzugehen. Dies prägte unsere Beziehung enorm.
Jetzt sitze ich gerade in unserer gemeinsamen Wohnung auf der Couch und schaue einen Film. Ich konnte mich aber kaum auf den Film konzentrieren, da ich mich schon so auf Tom freute. Heute kommt er endlich von seinem Dreh wieder. Es war nun schon ein Monat her, seitdem wir uns gesehen hatten. Wir telefonierten zwar fast immer wenn es für uns beide möglich war, doch es ist definitiv etwas anderes ihn persönlich zu sehen. Er kommt zwar nur für dieses Wochenende, aber ich freute mich trotzdem riesig. Ich lächelte in mich hinein, als ich über ihn nachdachte. Im nächste Moment hörte ich Schlüssel, die in die Tür gesteckt wurden und griff sofort die Fernbedienung, um den Fernseher auszuschalten. Ich sprang direkt von der Couch auf und ging zur Tür während sie sich öffnete und ich einen leicht erschöpften Tom mit seinen Koffer reinschieben sah. Er stand noch halb in der Tür als ich lächelnd auf ihn zukam und ihn sofort in meine Arme schloss, um ihn zu küssen. Er stolperte fast zurück, ließ aber seinen Koffer sofort los und griff um meine Hüfte. Dabei vertiefte er unseren Kuss und als ich mich langsam von ihm löste schaute ich ihn lächelnd in die Augen und wir holten kurz Luft. „Hab dich vermisst." sagte ich nun in einem leisen und ruhigen Ton. „Und ich dich erst." antwortete er mir nun und kam erstmal rein. Ich nahm ihm seinen Rucksack ab und er zog erstmal seine Jacke und Schuhe aus. Als er fertig war, kam er direkt zu mir und umschloss mich in eine Umarmung, die ich sofort erwiderte. Wir umarmten uns noch eine Weile so weiter und er gab mir einen Kuss auf den Scheitel. Daraufhin lösten wir uns leicht, aber hielten uns immer noch in den Armen. Wir schauten uns nun grinsend in die Augen. Ich gab ihm noch einen schnellen Kuss. Anscheinend verwunderte es ihn kurz, dass ich mich so schnell wieder löste. „Hast du Hunger?" fragte ich ihn nun, da er wie ich ihn kenne bestimmt noch nichts gegessen hat. Ich drehte mich schon halb um, um in die Küche zu gehen. Ich spürte nun seine Hand an meinem Handgelenk und er drehte mich sanft wieder zu sich. Ich ging mit und stand nun mit sehr wenig Abstand zu ihn. Ich schaute lächelnd hoch zu ihm und er strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Dabei schaute er mir tief in seine Augen. Ich könnte ewig in seine wunderschönen Augen schauen. Ich fühle mich in ihnen geborgen. Mein Bauch platzt gleich vor Schmetterlingen.

Anschließend küsste er mich nun und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wollender. Seine Hand wanderte nun langsam an meiner Hüfte runter zu meinem Hintern. Wir taumelten langsam in Richtung unseres Schlafzimmers und lösten unseren Kuss dabei nicht. Im Schlafzimmer angekommen zog er mir mein bzw. sein T-Shirt, was ich trug über den Kopf und sah direkt meine entblößten Brüste. Dabei seufzte er leicht. Ich umgriff nun seinen Gürtel und fing ihn an während unseres Kusses zu öffnen. Als dies geschafft war, zogen wir beide schnell und mit wollenden Blick auf den anderen unsere Hosen aus und gingen anschließend wieder sofort zueinander. Tom's Hand ging wieder zu meinem Hintern und die andere nahm den dünnen Stoff meines Slips. Währenddessen küssten wir uns eigentlich ununterbrochen. Er ging nun einige Schritte zurück und meine Beine stießen an das Bett, weshalb ich mich automatisch hinsetzte. Ich setzte mich etwas weiter auf das Bett und er lehnte sich über mich. Seine eine Hand wanderte zu meiner Brust während die andere runter ging, um meinen Slip runterzuziehen. Dabei verteilte er intensive Küsse an meinem Hals. Ich legte automatisch meinen Kopf in den Nacken und machte ein Hohlkreuz. Dabei musste ich ebenfalls seinen Namen stöhnen. Nachdem er mein Stöhnen gehört hat, zog er mir sofort meinen Slip aus und steckte ohne Vorwarnung zwei Finger in mich. „Fuck bist du schon feucht." sagte er nun. Er stieß sie immer wieder rein und raus. Ich stöhnte ununterbrochen. Als er dann auch noch einen dritten hinzunahm und sich runter bis zu meinem Kitzler küsste und diesen verwöhnte, kam ich schließlich zum Höhepunkt.
Er zog langsam seine Finger aus mich und ich atmete laut auf. Er lag sich neben mich und ich beruhigte kurz meinen Atem. Ich war aber immer noch voller Lust. Also setzte ich mich auf sein Schoß und es war nur noch seine Boxershorts zwischen ihn und mir. Er seufzte wieder kurz auf und ich lag meine nackten Brüste auf ihn, um ihn zu küssen. Er umgriff meine Hüften und ich kreiste langsam meine Hüften. Ich fühlte seine Erregung unter der Unterhose immer mehr. Ich lächelte leicht in den Kuss als ich dies bemerkte. „Hör auf mich zu quälen und zieh mir diese verdammte Boxershorts aus." stöhnte er nun fast. Ich musste leicht grinsen und ging immer noch auf ihm etwas runter und zog ihm die Boxershorts aus. Ich konnte nun seine volle Erregung wahrnehmen und umschloss sie bevor ich hochging mit meinem Mund. Die Position war zwar nicht die optimalste dafür, doch ich gab ihm einen blow job. Er stöhnte. „Y/N" stöhnte er nun schon kurz vor seinem Höhepunkt. Beim Hochgehen spürte ich seine Hand an meinem Kinn und er stoppte mich. Ich blickte ihm in die Augen und er musste nichts weiter sagen. Ich wusste, was er wollte. Also schnappte ich mir schnell ein Kondom aus dem Nachtschrank riss es auf und stülpte es ihm über. Dann ging ich hoch und setzte mich direkt auf ihn. Wir stöhnten beide auf und ich ritt ihn. Ich erhöhte mein Tempo, bis wir schließlich beide gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen sind. Wir legten uns beide erschöpft nebeneinander und er nahm sich das Kondom ab. Als wir beide unsere Atmung beruhigt hatten drehte ich mich zu ihm und wir küssten uns. „Ich liebe dich" sagte er nun. „Ich dich auch. Es ist schön, dass du wieder da bist." „Ich freu mich auch wieder hier zu sein." sagte er daraufhin und küsste meine Stirn.

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Hoffe es gefällt euch <3 (bin iwie unzufrieden, also wird vllt nochmal komplett überarbeitet)
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