beauty in death - hyunlix

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Die Sirene drückte seine scharfen Zähne in das weiche Fleisch. Ein schwaches Krächzen verließ deren Lippen, und langsam quoll das Blut aus deren Mund. Es floss mehr und mehr, bis sich das ganze Blut im Meer vermischt hatte und für andere wahrscheinlich ein Alptraum wäre.

„Das ich nicht weiß wovon ich spreche?!" Mockte Hyunjin zu sich selbst. Als er gestern mit Jisung gesprochen hatte, und er ihn erzählt hatte das Felix sagte er wusste nicht wissen wovon er sprach, machte es ihn wütend.

Diesmal war er wütend auf Felix.

Er hatte das Gefühl er würde es sich selber einreden ihn nicht zu kennen, jedoch wusste er genau wer er war. Das war unmöglich das er ihn nicht kannte.

Wenn man vom Teufel sprach, die Sirene interessierte sich nicht einmal wie Felix mit seinen schwarzen Haaren auf ihn zu kam, sein Outfit bestand aus einer seidigen Bluse und einer schwarzen Hose.

Wie immer sah er aus wie ein Engel.

„Ä-Ähm.." Felix deutete auf die Leiche in Hyunjin's Armen, die ihn dazu brachte kurz zu würgen.

Die Sirene seufzte, und schmiss sie ohne nachzudenken ins Wasser.

„Besser?"

„J-Ja, ähm also-"

„Felix, erklär mir eins." Unbeholfen stand der Jüngere vor ihm im Sand, und spielte nervös mit seinen Fingern. Einer der Habits von Felix wann immer er nervös war, und Hyunjin fand es süß.

Aber im Moment nicht, wenn er ihn mit seinen dunklen Augen ansah und sich beherrschen musste nicht sauer zu werden. Er wollte ihn nicht noch einmal Angst bereiten.

Schließlich war es immer noch sein Felix.

„W-Was gibts?"

„Wieso verleugnest du, dass du mich nicht kennst?"

Ungläubig weitete der Schwarzhaarige seine braunen Augen „Du glaubst mir also nicht?"

Die Gegenfrage ärgerte die Sirene, und er knurrte genervt „Beantworte meine Frage!"

„Vielleicht kenne ich dich ja, vielleicht auch nicht." Zwinkerte Felix grinsend, und lachte lauthals los als Hyunjin vor Wut nach ihn greifen wollte, um ihn an seinem Kragen zu packen.

„Dabei dachte ich so sehr, dass du mich liebst. Jetzt aber hast du einen Freund-"

„Mit dem ich auch glücklich bin."

Seine Augen blitzen vor Schmerzen auf, er spürte die letzten Haare die seinen Kopf verließen.

„Und der auch schöner als du ist."