8 - TH

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Jaaa... also wir starten direkt in den Smut ohne großes Drum-Herum - just so you're mentally prepared here...

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Tae kreiste sein Becken ungeduldig und lehnte sich vor. Er rieb sein Gesicht an Namjoons Schaft und sah zu diesem auf.
„Bitte, Alpha, fick mich."
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Und Namjoon fickte ihn. Zuerst wieder seinen Mund, zog ihn dann aufs Bett, drückte ihn in die Matratze und zog ihn mit zittrigen Händen aus. Taehyungs Puls raste, als der Alpha endlich in ihn stieß. Hart und tief, in sein Ohr stöhnend, außer Kontrolle. Tae drückte sein Gesicht ins Laken, lag auf dem Bauch, rieb seine Mitte an der Matratze, während Namjoons Schwanz sein feuchtes Loch dehnte. So gut, so hart und doch nicht genug. Tief, aber nicht tief genug. Er streckte sich diesem entgegen, ließ diesen ihn nehmen, wie dieser wollte. Er wollte nur durchgenommen werden und das tat dieser. Dessen starke Finger bohrten sich in seine Hüfte, während der Alpha ihn in Position hielt, um so tief wie möglich in ihn zu ficken.

Taehyungs Augen rollten sich zurück. Namjoons Haut war so heiß und verschwitzt auf seiner. Dessen kräftige Arme hielten ihn so fest, dass er sich nicht mehr eigenständig bewegen konnte. Er liebte es so genommen zu werden und gleichzeitig hasste er es. Er war so nah, es war so gut und doch reichte es nicht. Er wollte kommen, könnte kommen und doch... etwas fehlte.

Namjoon leckte über seinen Hals und brachte wieder diese Nervosität über ihn. Er wollte sich fallen lassen, doch etwas in ihm war angespannt. Offen gefickt zu werden, ausgeliefert zu sein. Genau das hatte er gewollt und doch... Er stöhnte, griff in Namjoons Haare hinter seinem Kopf, während dieser immer wieder wie von Sinnen seinen Namen sagte.

Er blickte hinter sich, sah die Kameras und musste sich vorstellen, dass sie an waren. Dass sie ihn filmten und ganz genau einfingen, wie Namjoon ihn mit jedem Stoß tiefer in die Matratze fickte. Sicherheit. Es fühlt sich sicher und gewohnt an. Vor der Kamera konnte er sich fallen lassen.

Er stöhnte und hatte das Gefühl, dass Namjoon in ihm größer wurde. Eine gute Größe, rieb ihn gut, dehnte ihn etwas, fickte tief. Er streckte sich ihm entgegen. Biss sich auf die Lippe, schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf das Gefühl.
„Hmnngh~ Ja..", stöhnte er und Namjoon keuchte.
„Fuck, Taehyung ich komme gleich."
Kameras. Sie waren an und filmten ihn. Namjoon fickte ihn und andere konnten es sehen. Namjoon fickte hart und gut. Er wollte das hier. Er hatte darauf gewartet.

So suchte er nach dem Gedanken, der ihn über die Klippe bringen würde. Vielleicht lag es daran, dass Pheromone keine Wirkung auf ihn hatten. Vielleicht hatte er sich zu sehr an Lives gewöhnt und konnte es nicht mehr anders. Etwas fehlte. Doch er konnte nicht mehr warten.

Verzweifelt bewegte er sein Becken Namjoons Stößen entgegen, rieb seine Mitte am Laken und versuchte komplett loszulassen.
„Hmngh ja Namjoon...", stöhnte er heiser. „Du fickst mich so gut. Ich bin so feucht, nur wegen dir.", sagte er die Versauten Dinge, die ihm in den Kopf kamen und es half ihm. Der Alpha keuchte laut, stieß außer Kontrolle; gieriger, härter, jagte seinen eigenen Orgasmus und das reichte ihm. So mochte er es am liebsten.

„Hmm.. ja Alpha..." und er kam. Endlich. Sein Eingang zuckte eng um Namjoons Länge, während er in sein Laken spritzte und unkontrolliert stöhnte. Namjoon packte ihn hart, fickte ein letztes Mal in ihn und kam dann ebenfalls, hörbar von Sinnen, der Befriedigung verfallen. Er spritzte ins Kondom und Tae war so sensibel, dass er alles ganz genau spürte. Namjoon pulsierte und zuckte in ihm und er stöhnte, während er immer noch an den Nachwehen seines eigenen Höhepunktes festhielt.

Ihre Körper drückten sich aneinander. Vertieft in der Befriedigung, die sie einander brachten. Donnernde Herzen. Verlorener Atem, bis Tae wieder merkte, dass er in seinem Bett unter Namjoon lag und dass ihm scheiße heiß war.
„Angh..", keuchte er unter dem schwere Gewicht des Alphas und drückte sich etwas hoch, damit dieser sich von ihm lösen würde. Namjoons Brust hob und senkte sich so stark und dieser wirkte komplett fertig.
„Ist alles okay?", hauchte dieser, halb stöhnend, halb keuchend und Taehyung nickte bloß. Dann entzog sich der Alpha ihm und ein Schauer jagte durch seinen Körper.

BE MY OMEGA | kookvWo Geschichten leben. Entdecke jetzt