4 - TH

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Er las die ersten Nachrichten und diese Alphas freuten sich immer so ihn zu sehen. Er musste lächeln und biss sich anschließend auf die Lippe.
„Hey." Er fuhr mit seinen Händen über sein Hemd und öffnete weitere Knöpfe. „Habt ihr kurz Zeit für mich?"
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Er liebte das hier; sich anzufassen und die Alphas um ihren Verstand zu bringen. Es machte ihm Spaß. Er fand es beinahe lustig, zu sehen, wie sehr die ihn wollten. Alphas, die immer so taten, als wüssten sie alles, als könnten sie alles, als hätten sie den Durchblick, und dann kamen sie zu ihm; flehend und bettelnd, während die meisten von ihnen sogar grade auf der Arbeit sein mussten und diese verließen, sich irgendwo heimlich zurückzogen, um ihm zuschauen zu können. Er wusste doch ganz genau, wie das für die lief.

„Warum gehst du immer Live, wenn ich auf der Arbeit bin!!", las er einen dieser Kommentare und er lachte kurz in sich hinein.
„Hm?", machte er amüsiert und fuhr mit seiner Hand unter sein Shirt. „Na, weil ich horny bin und euch vermisse... aber wenn ihr arbeiten müsst..." Er zog seine Hand hervor und fuhr mit ihnen zu seinen Lippen. Er umspielte seine Finger mit seiner Zunge und sorgte dafür, dass man es sehen konnte. Nicht alles, doch genug.
„Dann solltet ihr wohl besser brav eure Arbeit weiter machen...", hauchte er gegen seine Finger und fuhr anschließend mit diesen runter zwischen seine Beine.

Die Kommentare spielten verrückt. Es waren bereits so viele da und es brachte ihn immer wieder zum schmunzeln, wenn er kurz etwas las.
„Hör auf uns zu ärgern!", kam öfters und er musste heiser lachen.
„Ich ärgere euch doch nicht."
Er drehte sich um, beugte sich etwas vor und zog sein Hemd hoch, sodass die Kamera perfekt seinen Arsch einfing. Dann fuhr er mit seiner Hand seinen unteren Rücken hinunter in seinen Slip hinein. Er strich über seinen Eingang und er war bereits feucht.
„Ich brauche das hier doch selber so sehr." Er seufzte, als er mit einem Finger in sich eindrang.

Endlich. Heute war er bereits horny aufgewacht. Diese Freistunde kam echt wie gerufen.

„Ich konnte mich heute auf nichts konzentrieren, weil ich so horny war." Er stieß ein paar Mal in sich, doch entzog sich sich dann, um seine Unterwäsche weiter zur Seite zu schieben. Dann stieß er erneut in sich. Er stöhnte, aber nicht zu laut.

Er hörte ein dumpfes Geräusch aus dem Flur; das Zufallen einer Tür und er hielt kurz inne. Welche Tür sollte das gewesen sein?
Er hatte diese Toilette sicher abgeschlossen. Er musste sich doch keine Sorgen machen...

Er drehte seinen Kopf zu seinem Handy und sah zu den Kommentaren. Es war zu weit weg, sodass er es nicht so gut lesen konnte. Lives in der Schule waren so umständlich, doch er liebte den Nervenkitzel.
„Ich habe jetzt nicht viel Zeit.", sagte er und begann wieder in sich zu stoßen. Dann lachte er kurz. „Aber ich bin mir sicher, die meisten von euch auch nicht."

Er entfernte seine Hand wieder und zog sich den Slip hinunter. Dann drehte er sich um, kam seinem Handy näher und beugte sich etwas vor.
„Was wollt ihr sehen, hm?" Er führte seine feuchten Finger erneut zum Mund und leckte sie entlang. Er beobachtete die Kommentare.
„Wollt ihr wissen, wie ich schmecke?"
Alle schrieben „JA!!" und „Jaa babyy" und sein Blick wanderte zu den Spendenanzeigen an der Seite. Die Namen, die dort aufgelistet waren, kannte er zu gut.

Die nächste Spende kam von Justin Seagull. Den Namen kannte er, doch er hatte noch nie etwas von ihm persönlich gehört.
Er sah wieder zur Kamera und löste seine Finger von seinem Mund. Er fasste seine Mitte an.
„Ich werde nicht sehr viel jetzt machen. Wie ihr seht, bin ich selber grade nicht zu Hause."
Alle fragten, wo er war und er schnaubte nur belustigt.
„Soll ich sagen, wo ich bin? Würde dann einer von euch kommen und mich richtig gut durchnehmen?"

Bei dem Gedanken seufzte er und fuhr mit seinen Fingern weiter zu seinem Loch. Er musste sich an der Wand über seinem Handy abstützen und drückte seinen Finger tief in sich.
„Würde einer von euch mich so ficken, wie ich es brauche..?" Er bezweifelte es, aber die Alphas in den Kommentaren, waren überzeugt, dass sie es könnten.
Er seufzte wieder und stieß mit zwei Fingern in sich.
„Ich wünschte, ich hätte jetzt mehr Zeit..."

BE MY OMEGA | kookvWo Geschichten leben. Entdecke jetzt