TW: Weirder, wacker shit und irgendwie Mobbing
Wirklich idk, was in diesem Chapter abgeht oder was bei mir beim Schreiben abging haha... es ist auf jeden Fall all over the place hehe
______________________„Ohh und Taehyungie. Süß, dass du auch hier bist", hörte er sie dann wieder, mit dieser quietschenden Stimme. Wie sie seinen Namen so seltsam lang zog. Eigentlich freudig wirkte, doch etwas daran, wie sie ihre Worte aussprach, klang so kühl. Er sah zu ihr und sie blickte zwischen ihm und Namjoon hin und her, grinste.
„Seid ihr jetzt ein Paar oder so was?"Der Omega neben ihr kicherte und sie sahen sich kurz an, ehe sie wieder zu ihnen blickte und sich das Grinsen halbherzig aus dem Gesicht wischte. Namjoon lachte verlegen neben ihm, wollte wohl etwas antworten, doch sie unterbrach ihn.
„Oh! Wollt ihr euch zu uns setzen? Komm. Dahinten ist noch platz." Und sie deutete auf ein Sofapolster, dass gegenüber der Garnitur stand.Er wollte sich wirklich nicht hinsetzen, doch der Alpha neben ihm nickte direkt und setzte sich darauf. Deutete ihm, sich auch hinzusetzen und er hasste diese ganze Situation bereits. Setzte sich hin und wich Sunnys intensivem Blick aus, während sie an ihm auf und ab sah.
„Süßer Anzug, Tae." Und sie lächelte ihn an, nur kurz, während das Mädchen neben ihr wieder kicherte.Er wollte aufstehen und gehen. Wusste, was das hier war. Hatte keinen Bock darauf.
Auch wenn sie nett klang, etwas an ihr war herablassend. Das Lächeln an ihr, nicht freundlich, nichtmal echt. Grinste, als würde sie etwas lustig finden.Und er hatte gedacht, diese Art zu schauen, war etwas, was zu Jeon gehörte. Zu dessen Überheblichkeit, seinem schlechten Charakter.
Dieser saß immer noch regungslos daneben. Starrte nur auf dessen Handy, als wäre das das interessanteste der Welt. Als hätte er nicht einmal bemerkt, dass sie dazu gekommen waren. Lehnte zurück an der schwarzen Rückenlehne und Sunny schmiegte sich mehr an seine Seite. Hatte ihre Hand auf seinem Oberschenkel, strich langsam über diesen, während sie ihn immer noch so anschaute.
Die Mundwinkel vergnügt angezogen und etwas glitzerte in ihren Augen. Wie der Rest an ihr. Sie glitzerte als ganze Person. Wippte mit ihrem Fuß zum Takt der Musik und alles an ihr, ihre Haltung, ihr Ausdruck in diesem Moment, erinnerte ihn an ihn.
Jeons Blick war dunkler, entwürdigender, ließ ihn sich noch kleiner fühlen. Doch ihr Grinsen war seins. Auf dieselbe Weise verspottend. Gehörte doch nicht nur zu ihm. War wohl viel mehr, etwas, das sich kreierte, wenn man alles hatte wovon man träumen konnte. Dadurch was es bedeutete ein Reinblut zu sein. Reich, machtvoll. Angehimmelt für die bloße Existenz.
„Also..." Sie beugte sich dann vor, legte ihre dünnen Arme auf ihre übereinander geschlagenen Beine und blickte schmunzelnd zwischen ihm und Namjoon hin und her. Dieser hatte einen Arm an seinen Rücken gelegt. Und er war froh, dass der da war. Doch lieber wäre er jetzt woanders.
Ihr Blick fing sich an ihm und sie biss sich auf die Unterlippe. Sah süß aus, mit ihren großen Augen und dem schmalen Gesicht. Süß, doch giftig.
„Wie lange geht das mit euch schon?"
Och ne...
Er wich ihrem Blick aus, sah zu Namjoon, der nur abtuend lachte.
„Nein, wir sind kein Paar..!"
Dieser wippte auf dem Polster hin und her, richtete dabei sein Jacket.
„Echt nicht!?" Ihre Stimme klang enttäuscht und als er wieder zu ihr schaute, tauschte sie Blicke mit ihrer Freundin neben sich aus.
„Aber ihr seht so gut zusammen aus!", wandte sie sich wieder an sie und die Freundin kicherte.Er wusste nicht, was er davon halten sollte.
„Taehyungie..!", rief sie - beinahe vorwurfsvoll. Sie grinste breit, sah dabei so unschuldig aus. Wie ein Kind, das ein neues Spielzeug bekommen hatte.
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BE MY OMEGA | kookv
Fanfiction83k Wörter - ca. 5h Lesezeit „Was jetzt!? Willst du mir wieder Geld geben, nur damit du mich einmal ficken kannst?" „Wir beide wissen, wenn ich es dir befehle, wärst du bereit, alles zu tun. Auch ohne Geld." „Das ist der Grund, warum ich dich für im...