diecisiete - 17

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N A T A L I O

Völlig betrunken und außer sich stand sie da und versuchte sich ihre High Heels auszuziehen. Mit verschränkten Armen beobachtete ich sie und lachte auf, als sie auf den Boden plumpste. „Ich krieg diesen Scheiß nicht auf." murmelte sie und fluchte laut auf, bevor sie aufgab und zu mir schaute.

Ich ging auf sie zu und hockte mich hin, bevor ich sie hochhob und nach oben ging. „Bin ich eine Feder oder wieso fällt es dir so leicht mich hochzuheben?" fragte sie und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Du bist für mich geeignet, princesa." lachte ich und lief in ein Gästezimmer, wo ich sie aufs Bett ablegte und ihre High Heels auszog.

„Kannst du meine Füße bitte massieren? Ich bin heute durch ganz Spanien gelaufen." fragte sie und gähnte. „Klar, noch was für Sie, ihre königliche Hoheit?" antwortete ich und fing an ihre Füße zu massieren. „Genau so." stöhnte sie, weshalb ich die Augen schloss und versuchte, nicht gleich in meiner Hose zu kommen. „Hm" machte sie weiter, als wüsste sie, dass sie mich provoziert.

„Kannst du das bitte lassen?" fragte ich dann, als ich es nicht mehr aushielt. „Soll ich deinen Namen stöhnen, Natalio?" fragte sie dann, weshalb ich wieder die Augen öffnete und zu ihr schaute. „Natalio." stöhnte sie und spreizte ihre Beine, weshalb sie mich dann hatte, denn sie trug keine Unterwäsche. „Fuck." knurrte ich auf und schaute auf ihre glänzende Pussy.

„Hol dir, was dir gehört." flüsterte sie und brachte mich um den Verstand. Ich konnte sowas aber nicht machen, da sie betrunken war und es sicherlich morgen bereuen würde, falls sie sich daran erinnern würde.

„Ich kann das nicht tun, Iliana." sagte ich und ließ ihren Fuß los, bevor ich aufstand, denn ich musste Abstand zwischen uns bringen. „Gute Nacht." sagte ich noch, bevor ich zur Tür ging und diese aufmachen wollte. Aber so stur, wie Iliana auch war, drehte sich mich um und sprang auf mich. „Fick mich so hart, dass ich morgen nicht mehr laufen kann." wimmerte sie und presste ihre Lippen auf meine. „Kannst du auch so schon nicht." erinnerte ich sie und wollte sie absetzten.

„Bitte, Natalio. Ich will dich." bettelte sie und klammerte sich an mich, während sie sich an meinem steifen Schwanz rieb. „Lass mich jetzt nicht alleine." sprach sie weiter, weshalb ich sie auf stumm stellte, indem ich meine Lippen auf ihre presste.

Sie stöhnte mir in den Mund und rieb sich schneller an mir, als mir lieber wäre. Ich sammelte ihre Schuhe auf und trug sie in mein Zimmer, wo ich die Tür abschloss und Iliana auf mein Bett ablegte. „Eres hermosa. (Du bist wunderschön.)" flüsterte ich und betrachtete ihre schwarzen Haare, die vollen Lippen, den kurvigen Körper und die braunen Beine.

Ich drehte sie auf den Bauch und öffnete ihr Kleid, ehe ich ihr es langsam auszog und über ihre weiche Haut fuhr. „Fuck." murmelte ich und zog es ihr komplett aus, bevor ich sie wieder auf den Rücken drehte. Ihre großen Brüste warteten wohl auf mich, denn ihre Nippel stellten sich auf und drückten gegen ihren BH. „Zieh mich endlich aus." bettelte sie und streckte mir alles hin, ehe ich ihre Beine spreizte und die Nässe betrachtete.

Kniend zog ich sie zu mir und legte meine Zunge auf ihre Pussy. Sofort schrie sie auf und griff in mein Haar, weshalb ich auf zischte und in ihre Schamlippe biss. „Natalio!" rief sie empört, weshalb ich lachend weiter machte und meine Finger vor ihren Eingang platzierte. Langsam steckte ich ihr einen Finger rein und spürte ihre Enge, weshalb ich schwer schluckte und einen weiteren Finger hinzufügte. Immer weiter dehnte sie sich aus, soweit ich einen weiteren Finger hinzufügte.

Ich leckte über ihre Lustperle und fingerte sie mit drei Finger, bevor ich merkte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich hörte nicht auf und drückte sie runter mit meinen Händen, weshalb sie ihre zitternden Beine auf meine Schultern stellte und meinen Namen schrie.

„Der Teufel höchstpersönlich." sagte sie, als sie sich erholte und ich mich von ihr löste. Ich stand wieder auf und beugte mich über sie, ehe ich ihr ihren BH mit einer Hand öffnete und diesen auch auszog. Ihre Augen beobachteten mich, während ich mich zu ihren Brüsten runterbeugte und eine in den Mund nahm. Ich saugte an ihrem Nippel und leckte daran, wohingegen ich die andere Brust massierte und den Nippel stimulierte.

„Quäl mich nicht, bitte Natalio. Fick mich endlich!" rief sie, worauf ich hin anfing zu lachen, denn sie klang wohl noch nie verzweifelter. Ich kam ihrer Bitte nach und zog mir mein T-Shirt, wie auch meine Hose aus, bevor ich in mein Nachtschränkchen griff und ein Kondom rausholte. Dieses stülpte ich mir über meinen steifen Penis und platzierte mich an ihrem nassen Eingang.

In einem Mal drang ich in sie und stöhnte auf. „Du bist so eng." zischte ich und beugte mich zu ihren Gesicht, während ich mich in ihre bewegte. Sie legte ihre Lippen direkt auf meine und ihre Hände fanden meine Schultern. „Schneller." flüsterte sie und wanderte mit ihren weichen Lippen meinen Hals runter. Ich bewegte mich schneller und zwang mich, nicht so schnell zu kommen.

Immer wieder brachte sie mich zum Stöhnen, da sie an meinem Hals und Kiefer saugte. „Du bist mein Untergang, Iliana." sagte ich außer Atem und stieß härter in sie, weshalb sie von mir abließ und ihren Kopf nach hinten warf. Sie streckte mir ihr linkes Bein hin, weshalb ich dies über meine Schulter legte und tiefer in sie ging.

„Graciano nimmt immer das rechte, aber dass ist das falsche." fing sie auf einmal an zu reden. „Mich interessiert es nicht, wie mein Bruder dich fickt." knurrte ich und schaute in ihre Augen. „Muss es auch nicht, du machst es nämlich besser." bekam sie noch heraus, bevor sie auf schrie und mich somit auch zum Kommen brachte.

Sie wurde enger und kratzte auch noch über meinen Rücken, weshalb ich sehr lange in ihr blieb und den Orgasmus genoss. „Du bist mein persönlicher Teufel und Gott in einem." lachte sie und schlang die arme um mich, bevor sie uns umrollte und sich anfing auf meinem Schwanz zu bewegen.
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Der Hass, der uns verbindet.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt