Sucht kommt von der Sehnsucht
Insofern nicht weit her
Auch wenn manchmal in der Stille
Beide gerne einsam wär'nErst ist im Herz der Wille flüchtig
Nur aus Gewohnheit zu Besuch
Dann muss er tüchtig fürchten
Welch ruhmloser Betrug!Muss er dann sagen "Nein" und "Danke" -
Wie ein durchgängiger Gast?
Andere Winde machen weise
Bei solchen Stürmen Rast!Und was soll diese Reise?
Hier gehört er gar nicht her!
Die Sucht kommt von der Sehnsucht
Und das macht mein Herz zu schwer...
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Gedichte
PoésieSelbstgeschriebene Gedichte über Freiheit und Verzweiflung über Liebe und Trennung über das Glück man selbst zu sein