„Mädchen spielen kein Eishockey"
„Ich spiele besser als einige aus deinem Team"
Haileys leben stellte sich nach einem Brand auf den Kopf. Sie muss zu ihrem Vater ziehen.
Wird sie noch Eishockey spielen können? Wird Kyle Scott sie akzeptieren?
(Belei...
Kira und mein Vater sind zurück. Ich gehe in mein Zimmer und schaue Netflix. Ich erwache durch die Sonne strahlen, die in mein Zimmer strahlen. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Ich laufe nach unten. Mein Vater muss heute nicht arbeiten. Kira und er sitzen am Frühstückstisch. Ich setze mich dazu. "Guten Morgen mein Liebling, heute Abend sind wir bei den Scotts eingeladen. Zayn und Kyle sind in deiner Mannschaft", erzählt mein Vater. "Muss ich mit?", frage ich. Er nickt. Wir frühstücken. Mein Vater und Kira reden.
Nachdem Essen gehe ich nach oben. Um 17 Uhr fahren wir los. Ich gehe duschen. Ich trockne mich ab und ziehe mir einen Jogger an. In meinem Schrank suche ich nach einem Outfit für heute Abend. Ich entdecke ein Kleid. "Das ist perfekt", Murmel ich vor mir her.
Das Kleid
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Ich chille noch ein bisschen in meinem Bett. Es ist schon 15 Uhr. Ich stehe auf und locke meine Haare. Ich schminke mich etwas mehr als sonst und ziehe das Kleid an und dazu hohe Schuhe. Es ist 17 Uhr. Ich nehme meine Tasche und packe mein Handy, Taschentücher und meinen Lippenstift rein. Unten warten schon beide auf mich. Kira trägt ein etwas längeres Kleid als ich. Es ist rot. Mein Vater trägt einen Anzug.
Angekommen öffnet uns ein Mann die Tür. " Hallo Jack und Kira und du musst Hailey sein." Ich nicke und gebe ihm die Hand. Er führt uns in ein Esszimmer. Das Haus ist riesig und modern. Im Esszimmer haben bestimmt 10 Leute Platz. "Schönes Haus haben sie Herr Scott", sage ich höflich. "Danke aber du kannst ruhig du sagen ich bin Steve. Wollt ihr einen Wein?", sagt Herr Scott. "Ja, gerne", sagen Kira und mein Vater gleichzeitig. Ich schaue mich um und sehe im Wohnzimmer ein Bild einer Frau. Sie ist hübsch. Zayn und Kyle sehen ihr ähnlich. "Das ist meine Mum, sie ist bei einem Unfall gestorben." Ich schaue hoch zu der Person die aufeinmal neben mir steht. Es ist Kyle. "Sie ist wunderschön", gebe ich zu. "Ja das ist sie. Sie war immer für uns da." Er sieht traurig aus. Ich berühre seinen Arm und sehe ihn mittleidig an. "Meine Mum ist auch tot und das wegen mir. Wär ich zu Hause gewesen würde sie bestimmt noch leben." Eine Träne tropft mir die Wange runter. "Kommt ihr?" Wir drehen uns um. Es ist Herr Scott. Wir laufen zum Esszimmer, die träne wische ich schnell weg. Ich muss neben Kyle sitzen.
