My life with you

16.

Sebastian POV

Ich bin wahnsinnig stolz auf Lena. Ich kann es gar nicht in Worte fassen. Nach der Verleihung schnappe ich mir sie und ich tanze mit ihr es ist mir auch egal wieviel kameras auf uns gerichtet sind und was die leute oder mein management darüber denkt. Ich will nur noch meine Lena. Die party ist fast schon rum und wir sind mit einer der letzten die den Saal verlassen. Wir nehmen uns ein taxi und fahren Richtung manor. Als wir dort sind gehen wir erstmal Richtung Küche wir haben zwar viel getrunken und gegessen aber durst hat man ja immer.

Auf der anrichteplatte liegt ein Zettel.
" hallo mama und hallo Sebastian. Ihr sollt einen schönen Abend und eine schöne nacht miteinander verbringen so haben wir euch das kleine Apartment über dem geburtshaus hergerichtet. Habt Spaß und bis morgen. Liebe Grüße Joshua und Cedric." lese ich vor und schaue anschließend zu Lena. Ich stelle mich hinter sie und küsst ihren hals." also gehen wir rüber. Ich freue mich auf die Nacht."  ich ziehe sie mit in Richtung geburtshaus. Die Hintertür zum haus ist nie abgeschlossen da wenn ein Notfall ist das sie nicht erst den Schlüssel raus kramen muss. Bei der Vordertür ist es was anderes. Ich ziehe lena in Richtung treppe die zum oberen Stockwerk. Der raum ist wunderschön eingerichtet. Er ist wie eine Maisonette Wohnung gestaltet die decke ist schön hoch und mit einem schönen holzgebälk. Es gibt einen Küchenbereich hinter einer Wand erklärt mir lena ist das bad versteckt und unter einem großen panorama fenster steht ein großes gemütliches Bett. Ich ziehe sie an mich heran und frange an mit ihr zu tanzen. Es ist zwar keine musik zu hören aber sie weis welches lied gerade in meinem kopf läuft. "es war ein wunderschöner abend Sebastian. Ich danke dir das du da warst. Du hast gewusst das meine Großeltern da sind hab ich recht" frage sie mich . " ja es hat mir nicht gefallen dir das zu verschweigen." antwortet ich kleinlaut. Ich lasse meine Hände an ihrem Rücken entlang wandern und komme an ihrem Reißverschluss an von ihrem kleid und ich öffne ihn ganz vorsichtig und vor allem ganz langsam. Sie sieht mir ganz tief in die Augen. Als Bestätigung das ich weiter machen soll. Ihre Hände wandern ebenfalls unter mein Jackett. Ich küsse ihren hals und kratze leicht mit meinem bart über ihre Schulter was ihr eine Gänsehaut beschert. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken. Sie fängt an zu stöhnen. " das ist so gut baby mach bitte weiter" ich schäle sie aus ihrem kleid das auf gebauscht zu ihren und meinen Füßen liegt. Ich ziehe mein Jackett und mein hemd aus so das ich Oberkörper frei vor ihr stehe. Ich greife nach ihr und hebe sie hoch und trage sie zum Bett. Ich setze sie aufs Bett und küsse sie weiter leidenschaftlich. " warte kurz. Alexa romantische stimmung bitte." unterbricht sie unseren kuss. Das licht ändert sich und auf einmal läuft noch romantische Musik. Sie zieht mich zu sich aufs Bett ich ziehe mir meine Hose aus und beuge mich über sie und fange an sie zu küssen erst an ihrer Schulter und dann am brust Ansatz. Ich sehe das man den bh vorne öffnen kann und so mache ich mich daran ihn zu öffnen. Ihre brüste sind der Hammer. Passen wie angegossen in meine Hände. Ich umfasse sie mit meinen Händen und fange an ihnen zu knabbern zu saugen und daran zu lecken. Sie stöhnt was das zeug hält. "bitte mehr" ich lasse ihre brüste los und schicke meine Hände weiter auf Erkundungsreise. Ich komme an ihrem bauch speziell an ihren Narben an. Ich merke wie sie sich versteift ich schaue hoch zu ihr und krabble über sie und lege mich auf sie drauf und halte mit einer Hand ihr Gesicht fest so das sie mich anschauen muss. " Hey baby nicht. Jeder Zentimeter deines Körpers ist es wert geliebt zu werden auch deine Narben er zeigt wie stark du bist und das bewundere ich so an dir. Lass mich bitte weiter machen und lass mich dir heute nacht den Himmel und die Sterne schenken. Du verdienst es. " ihr läuft eine kleine Träne uber ihren Augenwinkel" dann weiter Mr Stan " sagt sie mit einem Augenzwinkern. Ich gehe wieder zu ihrem bauch und Küsse jede einzelne narbe und fahre sie mit meiner zunge nach. Eine narbe geht in Richtung ihrer mitte. Ich küsse mich weiter nach unten und rieche wie erregt Lena ist." baby du riechst so geil. Ich rieche es wie erregt du bist. Ich muss dich schmecken."  ich wandere weiter nach unten und sie öffnet ihre beine für mich. Ich lecke ihr einmal quer uber ihre erhitzte Mitte. Meine Hände fahren ganz leicht an der inneren seite ihrer Oberschenkel entlang. Sie muss sich im Kissen festkrallen und stöhnt was das zeug hält. Ich benutze eine hand und spiele an ihrer mittlerweile klatschnassen Grotte rum. Ich schiebe uhr vorsichtig einen finger in sie und und fingere sie ala ich merke das es ihr gefällt bringe ich noch einen zweiten zum Einsatz. Sie stöhnt so laut das ich froh bin das wir hier im Apartment sind und nicht in ihrem Zimmer oder in meinem jeder würde uns hören. Ich fingere und lecke sie gleichzeitig. Irgendwann schreit sie das sie kommt. Ich lasse sie kommen aber nich während sie kommt lege ich mich auf sie und dringe in sie ein. Sie schaut mich an und fängt an mich von unten an zu ficken. Ich gebe den Rhythmus vor und sie passt sich mir an. Nachdem sie sich beruhigt hat dehe ich mit ihr auf den Rücken und sie auf mir liegt. Sie sitzt sich auf und schaut mich an. " jetzt bist du dran." sie nimmt meinen schwanz in die Hand und spielt mit ihm bis er wieder steif ist. Dann zeigt sie mir an das ich mich ans Kopfende vom Bett setzen soll. Was ich sofort tue. Sie krabbelt auf mich zu und setzt sich auf meinen harten schwanz." woah du bist so tief in mir das es mich fast zerreißt. Fick mich baby" sie fängt an mich zu reiten. Ich halte sie mit einer Hand an der hüfte fest mit der anderen Hand spiele ich mit ihrer harten brustwarze was sie noch mehr zum stöhnen bringt. Sie lehnt sie zurück und reitet mich sie das ich jetzt besser Zugriff auf ihre titten habe. Ich stimuliere jetzt beide brustwarze was sie nur nich Geiler macht. Ich packe ihre brustwarzen fester und rolle sie zwischen meinen fingern was sie noch mehr stöhnen lässt. " gefällt dir das du böses Mädchen wenn ich deinen titten gebe wonach sie betteln." " ja" " ich gebe dir wonach du dich sehnst du kleines luder auf die Knie mit dir und zeig mir deinen geilen Hintern." sie geht von mir runter und dreht sich um und bückt sich und zeigt mir ihren geilen arsch. Ich stürze mich auf sie und dringe mit einem kräftigen stoß von hinten in sie ein. Ihr sacken die Beine fast weg. Ich halte sie fest an ihrer hüfte und ficke sie tief und gründlich durch. Meine rechte Hand geht auf Wanderschaft und findet ihre rechte brust die ich wieder anfange zu zwirbeln. Sie stöhnt ihn einerer Tour. Ich ziehe sie hoch und lege ihr eine hand auf den bauch die andere hand auf ihren hals. Ich ficke sie immer noch. " ich will mit dir zusammen kommen baby. Du kommst nur wenn ich es dir erlaube. Hast du mich verstanden baby girl." "ja Sir" sie dreht den kopf zu mir und küsst mich. Ich lasse meine Hände zu ihren titten wandern und spiele wieder mit ihren brustwarzen. Sie stöhnt immer mehr. Sie ist kurz davor zu kommen. " komm für mich baby girl jetzt mit mir zusammen" ich ficke sie immer schneller und lasse eine hand zu ihrer klit wandern und reibe an ihr. Sie kommt in meinen Armen und ich komme genau so heftig. Ich ficke sie uber den bestimmten punkt hinaus. Sie sackt in meinen Armen zusammen. " Ich halte dich fest egal was kommt ich bin bei dir mein Engel" ich ziehe mich aus ihr heraus und stehe auf und gehe Richtung bad und hole einen nass Waschlappen und ein Handtuch. Ich kehre mit beiden Sachen zurück zu lena die immer noch so da liegen wie gerade wo ich ins bad bin. Ich spreize ihre beine und reinige sie zwischen den Beinen. Sie lächelte mich an und stürzt sich auf ihre Unterarme ab. " das hat noch kein Mann für mich gemacht." " dann lass dich verwöhnen von mir"  nachdem ich fertig bin lasse ich das zeug auf den Boden fallen und lege mich zu ihr und wir kuscheln uns aneinander. Ich streichle ihr über die Haare und küsse ihre Stirn. " Schlaf gut Lena." " du auch Sebastian." Ich halte sie im Arm und drücke sie fest an mich. Ich flüsterte ein leises ich liebe dich in ihr haar mit der Hoffnung das sie es nicht gehört hat.

Erzähler POV
Lena und Sebastian liegen eng umschlungen im Bett und driften langsam in den Schlaf. Sebastian denkt das lena schläft und nicht sein ich liebe dich gehört hat. Das hat sie aber. Sie lächelt vor sich hin und sie kuschelt sie noch enger an ihn.