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Lena POV

Super nicht nur das ich mir über meine Gefühle für Sebastian im klaren werden musste sondern auch das meine ach so tolle Tante Maude und meine bescheuerte Cousine Melanie kommen. Die  war nicht mit einverstanden das Dad mich alleine groß zog sie bot ihm sogar an bei ihr einzuziehen und uns Mädchen miteinander groß zu ziehen. Da sie sich kurz nach Moms tot sich von ihrem treudoofen Mann getrennt hatte. Weil ein Wunder. Aber Dad lehnte auf grund das Moms eltern also auch Maudes Eltern noch lebten und und das mich mit ihnen groß ziehen wollte. Maude war ich schon immer ein Dorn im Auge. Egal was ich tat es war ihr nicht gut genug. Ich wurde Hebamme und trat in die Fußstapfen von meinen Großmüttern weil nicht nur Dads Mom lizzie war Hebamme sondern auch Moms Mom Isabell war Hebamme. Aber meine Tante tat es ab als wäre es was schlimmes. dabei war ich in Moms Familie Hebamme in Dritter Generation.

Sebastian suchte meine Hand und drückte sie als er sie fand. *Was machen wir heute auf was hättest du lust Len* fragte er mich und kam mir ganz nahe so das ich seinen Atem an meinem Hals spürt. Ich muss sagen das ich es liebe wenn er mich Len nannte. das hat er das erste mal getan und das war gestern abend. * Pool Tag mit den Mädels und das eigentlich den ganzen Tag.* grinste ich. Als Sebastian sich mir nähern wollte sah ich aus dem Augenwinkel das die anderen und die Mädels in die Küche kamen. Eliana lachte sich schlapp weil Chris zu ihr was sagte.

Aurelia lief schnurstracks auf Sebastian und mich zu. Sie deutete mir an das ich rutschen sollte da sie sich neben Sebastian setzten wollte. Ich rutschte ein Stück und sie setzte sich neben mich. *Was willst du haben sweetie * fragte Sebastian Aurelia wärend er sie in den Bauch pickte. Sie kicherte und zeigte auf den Toast und auf das Rührei. Mein Herz quoll mir über vor Glück das sich meine jüngste Tochter sich so gut verstand mit Sebastian. Er ist schon was besonderes. Eliana verstand sich mit jedem. Gerade klaute sie Chris ein Stück von seinem toast vom Teller das er mit einem herzhaften lachen quittierte und nur den Kopf schüttelte. * Wann fliegen die bösen Hexen hier ein hat sie das verlauten lassen. * wollte ich von meinem Vater wissen zwischen zwei bissen von meinem Rührei. Sebastian musste lachen. Aurelia sah in an und lachte mit. Sie hat zwar nicht verstanden was er sagte weil sie ihre hörgeräte noch nicht an hatte. den so früh am Morgen wollte sie sie noch nicht an haben. Es war süß Sebastian dabei zu bebachten wie er versuchte mit Aurelia zu ˋreden' und es angestrengt versuchte. Er hatte dann so kleine falten auf seiner Stirn. * Sie kommen heute mittag so gegen halb 2 weil sie gerne zum Kaffee trinken da sein möchten.* rief mein Vater aus der Vorratskammer entgegen.

* Ah wollen sich die hohlen Nüsse wieder versuchen sich in die Familie donovan ein zu  schleichen.* antwortete eine verschlafene Sam von der Treppe her. Ihre Haare standen wie immer in alle Richtungen ab. Das passierte halt wenn man locken in Überfluss hatte und mit nassen Haaren schlafen ging. Sie ging auf Chris e zu und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Sie sagte noch zu ihm guten Morgen baby sie meinte es würde keiner hören aber ich hörte es. Ich grinste nur vor mich hin. Auf einmal zog jemand an meinem Arm. Ich schaute mich um und sah das Sebastian mich hilfesuchend ansah. Ich schaute zu Aurelia und gab ihr ein Zeichen was sie wollte. Ich lachte. Alle schauten mich an. * du musst noch eine Menge lernen Sebastian. Sie will die Marmelade. Das ist das Zeichen für Marmelade. * und ich zeigte es ihm.

Nachdem Frühstück ging jeder in sein Zimmer und zogen sich badesachen an      ich entschied mich für meinen blauen Badeanzug mit dem Rock am Ende und mit der Stickerei am Oberteil. Ich zog mir noch meinen schwarzen langen Seiden Kimono an. Danach ging ich zu den Mädels ins Zimmer und schaute wie weit sie schon waren. Eliana war schon fertig sie hatte sich für ihren frozen Badeanzug entschieden. Nur mein kleines Äffchen war wohl mal wieder unentschlossen. Sie hielt zwei Badeanzüge hoch. Arielle und merida. Ich zeigte auf den von merida. Den sie dann auch schnell anzog und hielt mir die bürste entgegen. Sie wusste unseren tagesablauf. Erst anziehen dann Haare machen und um Schluss ihre hörgeräte. Ich flocht ihre Haare zu einen französischen Zopf. Als ich ihr die hörgeräte dran machen wollte zeigte sie mir das sie dann nicht ins Wasser gehen könnte. Ich ergab mich dem Willen meiner Tochter. Wir gingen aus den  Zimmer. Sebastian kam auch gerade aus dem Zimmer. Er sah richtig klasse aus. Aurelia sprang im in seine Arme. Er fing sie gerade noch auf. Er kam auf mich zu und legte den Arm um mich und wir gingen zusammen zum Pool.

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