Rezofy Oneshots

Junge Liebe 🍋*2*

Sachen zum inhalt: Mexi:16 Rezo:17

Mexi:

Es war endlich Schulschluss und ich begab mich nach draußen. Ich traute meinen Augen nicht das ich an dem großen Eingangs Tor ankam, dort stand Rezo mit einem Perversen aber auch attraktiven Lächeln. Er ging auf mich zu und umarmte mich mit einem Lächeln, "So kleiner bottom. Bist du bereit?" Ich dachte erst er wolle mich jetzt hier nehmen, oh man ich bin echt durch. Aber ja ich war bereit, klar wusste ich nicht ob er grob sein wird, deswegen hatte ich doch schon etwas Angst. "Vertraust du mir mein Engel?" Fragte er plötzlich. Mein Gott diese Kose Namen.." Eh-ich ehm.." Stotterte ich, er zog mich jedoch mit sich und ich stieg mit auf sein Motorrad. Die Fahrt fühlte sich gut an und die frische Luft ließ mich wieder leben spüren. "Halt dich lieber fest mein kleiner." Sagte er mir und hielt kurz an. "Ich denk nicht mal dran!" Sagte ich gespielt frech. Er lachte nur leise und fuhr mit einem ruck ein Stückchen vor, sodass ich etwas nach vorne fiel und meine Arme um seinen Bauch lagen. Diese schmetterlinge, omg..."Na geht doch." Sagte er zufrieden und fuhr wieder los. Nach der Zeit legte ich vorsichtig meinen Kopf auf seinem Rücken ab. Ich dachte er wollte mich los machen von meiner Aktivität, jedoch spürte ich irgendwie sein Lächeln und er streichelte mir mit seiner Hand die er kurz nach hinten beugte durch die Haare. Mir fiel grad ein, saß wir ja zu ihm fuhren um dort miteinander zu schlafen..

Die Angst stieg in mir und mir wurde kalt und heiß gleichzeitig. Ich atmete sehr schnell was rezo wohl bemerkt hatte. Und dort waren wir schon, vor seiner Haustür, Rezo stieg sofort ab und nahm meine Hand. "Hey Mexi, mein kleiner, du musst das hier nicht machen." Er war doch fürsorglicher als ich gedacht hatte. "Ich will, aber ich hatte es noch nie..." Ich dachte er würde mich jetzt auslachen und mich wegschicken. Aber zudem kam es nie. Er umarmte mich und küsste meine Schläfe. "Du bist so ein süßer." Sagte er und nahm mich an die Hand, wir gingen in sein Haus wo anscheinend nur wir beide grade waren. Es war angenehm kühl hier und es tat sehr gut. "Mexi, wenn du das nicht möchtest oder währenddessen abbrechen willst. Dann tuhen wir das, Hauptsache es geht dir gut. " sowas hatte noch nie jemand zu mir gesagt und ich musste ihm eine besondere Frage stellen. "Rezo..L-lie-liebst du m-mich?.." Fragte ich ungläubig... Er nickte nur und sagte. "Ja, ich liebe dich." Mein Herz wurde ganz warm und ich spürte die Freude in mir aufsteigen. "Ich dich auch.." Sagtd ich glücklich und küsste ihn.

Mit der Zeit wurden wir immer wilder im küssen und jetzt lag rezo sogar auf mir, in mir..

"Fuck mexi du bist so eng!" Keuchte er und drang tiefer in mich ein. "OH GOTT JA~" Stöhnte ich als er schneller wurde. "R-re-z-o-o-o~" Stöhnte ich mit jedem stoß den er mir gab. Es war ein tolles Gefühl, am Anfang hatte ich sehr dolle Schmerzen. Rezo nahm mich aber in den Arm, und blieb in mir um mich dran zu gewöhnen. Er streichelte mich sogar und kuschelte mit mir. Dann legte er sich wieder auf mich und ich gab ihm das Zeichen das er sich bewegen konnte.

Er tat dies und seit dem hatten wir nun Sex.

Und es war gottlos geil.

Wie er sich in mir bewegte, wie ein Junger Gott. Wie er mit jedem mal schneller wurde, wie er sich zu meinem Ohr runter beugte und in dieses hinein stöhnte. Wir er seine Hand in meine Haare machte und mich küsste bis ich keine Luft mehr bekam. Ich drückte meine hacken in sein steißbein und Schrie sogar schon fast. So gut war es, er traf immer häufiger meinen Punkt sowie meine Prostata. Es war scheiße geil, ich stöhnte seinen Namen und zog dies in die Länge. Wie ich diesen Jungen liebte. "Mexi! Ahhg~ Ich k-komme gleich Ah~" Brachte er zwischen 2 stöhnern hervor. Er stieß immer härter in mich und mit jedem mal wurde ich lauter, auch er stöhnte Hemmungslos mit. "ICH KOMME!" Schrie ich und merkte wie sich mein eigenbesitz auf mir verteilte. Ich merkte wie Rezo in mir kam und laut auf stöhnte. Es war einfach nur schön, er entzog sich langsam und ich merkte einen stechenden Schmerz in meinem Hintern. "Hey keine sorge, das ist nur für heute und maximal morgen so. Gut das morgen Samstag ist..." Sagte er keuchend und küsste mich verlangend.