Albtraum

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Mexi:

Ich welzte mich hin und her. Aber geal was ich tat ich konnte einfach nicht aus diesem schrecklichen Traum aufwachen. Ich hatte zuvor einen Horror Film im Kino gesehen, und jetzt verfolgte mich dieser komische Mann. Immer wieder tötete er mich aber anstatt aufzuwachen begann alles von vorne. Nur mit anderen Techniken mich zu töten. Ich schrie und zappelte hin und her. Bis ich eine Hand sah die mich nach oben Zog. Ich saß sofort Kerzen grade auf dem Bett, Schweiß gebadet und mit Tränen in den Augen schaute ich mich um. Ich sah Biss und kratzt Spuren die ich mir wahrscheinlich im Traum selbst hinzugefügt hatte. "Mexi! Oh gott geht es dir gut? Du blutest ja!" Es war rezo der mich auf seinen Schoß zog und mich beruhigte. Ich zitterte so stark wie ich glaube noch nie gezittert hab. Ich weinte immer und immer mehr und verstand die Welt nicht mehr. "Rezo.." Flüsterte ich und schluchzte laut auf. "Shhhh ich bin da ich bin hier mexi. Mexi berühr meine Hand." Ich nahm Rezos Hand und tastete sie ab. "Siehst du das hier ist real, nicht dein Traum. Ist es wegen dem Film?" Fragte er fürsorglich. "J-ja Ich glaube schon..." Sagte ich zitternd. Ich hielt rezo so fest wie ich konnte. Ich wollte ihn nie wieder los lassen. "Ich bin da. Mexi alles gut, ich liebe dich." Sagte er sanft und küsste mich auf den Kopf. Danach krauelte er mich und ich schlief langsam ein.

Rezo:

Ich merkte wie Mexi langsam die Augen Lieder zu fielen. Also legte ich ihn vorsichtig in eine Liege Position, ich nahm die Decke und warm sie über uns beide. Ich kuschelte mich ganz eng an Mexi und küsste nochmal seine Wange. Danach schliefen wir beide zusammen ruhig ein.

Rezofy OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt