•Heaven• -The Day We Met-

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Valentina's Sicht:

Sie waren mein Traumpaar.
Ich mochte Lucá von Anfang an am Meisten und ich denke, dass er passt aber irgendwie will Avina es nicht wahrhaben somit muss ich wohl nachhelfen.
Ich checkte sie oft nicht, er war da, ER WAR DA und sie distanziert sich regelrecht von ihm.
<Was war denn jetzt?>fragte ich in die Runde.
<Keine Ahnung aber jetzt langsam mache ich mir Sorgen>sagte Kaya.
<Sie sind doch so süß...>sagte ich.
<Ja total sie muss sich nur noch daran gewöhnen>sagte Lizzie.
<Ja aber sie wird glücklich werden so>sagte ich und stand auf um nach Avina zu sehen.

Gavi's Sicht:

Ich hörte Valentina "Lucá" sagen und legte sofort meine ganze Aufmerksamkeit auf das Geschehen.
,,Er soll mit ihr tanzen?
Na super sie möchte sich echt blamieren."
Ich sah zu wie er sie mitzog, sie aber versuchte sich zurückzuziehen.
,,Er lässt nicht locker"
Das war unglaublich aufdringlich wenn man es so betrachtet.
Als sie sich wegzog flüchtete sie aufs Klo.
<Sie liebt wohl die Aufmerksamkeit>sagte Anita genervt.
<Wovon redest du?>fragte ich sie genervt.
<Ja ich meine sieh sie dir an sie ist total kaputt und schmeißt sich an jeden Typen ran>sagte sie angewidert und schaute ihr hinterher.
<Du musst sie jetzt auch nicht so anschauen...du musst jetzt netter sein zu ihr, denn ich werde sie in unseren Freundeskreis holen. Ich meine sieh dir das Arme Ding an sie ist verletzt weil sie sich Hoffnungen, was dich angeht gemacht hat und ist jetzt traurig weil wir zusammen->ich sah sie genervt an.
<Naja weil du eben mit mir jetzt bist und jetzt ist sie gebrochen, deswegen musst du nett sein sowie ich>sagte sie und ich sah sie angewidert an.
<Woher willst du das wissen?>fragte ich.
<Hallo es ist überall in den Medien und sie ist total off>sagte Anita.
<Egal ich muss dir was erzählen>sagte sie und quasselte weiter.
Mir gefiel es irgendwie garnicht, da ich nicht beurteilen konnte ob Anita Recht hatte oder nicht.
,,Hat sie sich wirklich Hoffnungen gemacht?"

Avina's Sicht:

<Bist du okay?>fragte Valentina worauf ich nur nickte und wieder raus ging.
Ich versuchte meinen Blick am Boden zu behalten.
Stattdessen machte ich einen größeren Fehler und sah zu Gavi, wo Anita ihn vollredete aber er sah auch zu mir.
Ich sah ihn also an und wusste nicht ob ich schmerzen empfand oder ob ich glücklich war.
Einerseits war Lucá lieb aber ich empfand nichts für ihn, ich spürte nichts.

Gavi's Sicht:

Wir sahen uns an und ich wusste nicht ob ich mich gut oder schlecht fühlte.
Anita hörte ich garnicht zu.
Ich sah Avina wie sie sich zu ihrem Platz ging.
Ich wurde zurück ins Leben geholt.
Es erforderte viel Einreden damit ich bei Anita blieb.
Und so sollte es auch bleiben, sie tat mir gut.

Avina's Sicht:

Ich setzte mich noch kurz hin und trank aus.
Ich sah Gavi wie er sieh durchgehend ansah und sie ihn während sie seinen Arm hielt und ihn vollredete.
,,Sie schienen sich näher zu kommen.
Das war jetzt eigentlich mein Zeichen.
Ich sollte das alles einfach lassen, wenn er Interesse an ihr hat, hab ich keine Chance und außerdem passen sie gut zusammen.
Sie sehen glücklich aus.
Und ich sollte gehen"
<So ich werde mal gehen ich muss Morgen früh raus>sagte sie und nahm ihr Tasche.
<Morgen ist Sonntag>sagte Kim und umarmte sie.
<Ja aber wir nehmen auf>sagte sie und umarmte Lizzie.
<Schon wieder?>kam von Kim.
Sie umarmte den Rest als Lucá zu ihr kam.
<Es tut mir leid>sagte er leise und umarmte sie, wobei er sie hochhob.
Danach ging sie.
Ich brachte in einer Woche 4 Coversongs, da das, das einzige ist was mir half und dies machte ich wie alles andere alleine.
Ich wollte nur alleine sein und keinen in mein Zimmer lassen.
Es war Anfang Juni und unglaublich warm und was machte ich, ich war im Zimmer und sang.
Dieser Abend hatte mich total zerrissen.
Erzählt davon hatte ich keinem.
Morgen würde ich nach Wien fliegen mit Valentina.
,,Perfekt"
Meine Mom kam und besprach mit mir die Packliste für die 4 Tage und ein paar Abmachungen.
[...]
Es war die ganze Fahrt ruhig, weil ich Airpods drinnen hatte und aus dem Fenster sah.
<2 Stunden Schlaf kriege ich hin>sagte ich im Flugzeug.
<Und dann fängt unser gefühlt 10. Neustart an>sagte Valentina leise.
<Brutal aber wenn es uns hilft>sagte ich und wir kicherten leise.
[...]
Nach 2 Stunden schlafen und 10 Minuten warten sahen wir ein bekanntes Gesicht.
<Samuel!>rief ich und lief zu ihm.
<Minnie!>rief er lachend als ich ihn umarmte.
<Wow du hast dich kaum verändert>sagte ich und sah ihn an.
<Du dich umso mehr>sagte er und wir lachten.
<Mensch ich hab dich vermisst>sagte ich und drückte ihn nochmal.
<Und ich dich erst>sagte er und ich ließ ihn los.
Er sah zu Valentina, die ihm entgegenging.
<Wow Valerie...was ist das denn ein Pickel?>fragte er lachend.
Sie sah unglaublich gut aus.
<Oh was ist dass denn? Ein Schwein>sagte sie und zeigte auf ihn.
Sie umarmten sich lachend.
<Schön dich hier zu haben>sagte er und sie lachte.
<Ich freu mich auch das wird toll!>sagte sie glücklich.
<Du hast dich total verändert...wo ist denn der Maulkorb?>
<Halt's Maul du Jura Knacki>sagte sie.
<Meine zwei Mädels>
<Und jetzt?>fragte ich ungeduldig.
<Wir nehmen jetzt ein Taxi bis zur Wohnung>sagte er und ich lachte.
<Habt ihr nicht so gute Verbindungen?>fragte ich ihn und er lachte.
<Ja das auch aber ich verspreche euch ihr werdet die Stadt lieben>sagte er glücklich.
<Hast du schon Pläne?>fragte ich ihn.
<Sieht er so aus?>fragte Valentina und er boxte sie leicht.
<Ja aber ihr könnt euch das ausreden>sagte er und lachte.
<Was meinst du mit Wohnung?>fragte Valentina.
<Ja wir haben ne WG>sagte er und lachte.
<Wir?>fragte ich und er lachte.
<Ich und die anderen>sagte er und wir lachten.
[...]
Ich hatte es vermisst.
Es war zu lange her und ich genoss es, die Luft war hier anders, alles war hier anders aber es war schön zu sehen, dass sich fast nicht verändert hat.
<Ich weiß ihr könnt Englisch gut aber bitte sagt mir ihr beherrscht das Deutsch noch>sagte er und ich lachte.
<Sicher aber nur ohne Dialekt>sagte ich und Valentina stimmte mit <und holprig> zu.
Er lachte und wir wurden an seiner Wohnung abgesetzt.
<Wow Stadtluft und Lärm>beklagte Valentina sich.
<Ja da drüben ist ein Spielplatz könnt ihr euch vergnügen>sagte er und ich boxte ihn.
<Au ihr seit definitiv stärker geworden>lachte er.
Oben kamen uns direkt Maria, Leah und Jo entgegen.
Wir begrüßten uns nach 3 Jahren der Trennung.
<Wow seit ihr hübsch das ist unglaublich>sagte Leah und drehte mich.
<Ich danke dir>sagte ich.
<Ich liebe deine Roten Haare>sagte Maria und ich lachte.
<Danke ihr zwei>
<Und wie sehen die Pläne für die nächsten Tage aus?>fragte Valentina.
<Kein Plan aber es wird genial>sagte Maria.
<Das Beste Wochenende überhaupt>sagte Leah.
<Yay!>sagte Valentina und ich umarmte sie lachend.
Jo mochte uns nicht.
<Fühlt euch wie zu Hause Mädels>sagte Samuel.
<Ja oder war eigentlich als Studentenbude gedacht>sagte er und ich setzte mich auf die Küchenablage.
<Wie läuft's?>fragte ich grinsend.
<Ehrlich?>fragte er und lachte.
<Ich werde abbrechen, ich möchte garnicht antreten>sagte er lässig.
<Was?!>fragte Valentina geschockt.
<Ja ich hab mich umorientiert...ich will doch etwas anderes machen>sagte er lachend.
<Und was?>fragte ich interessiert.
<Musik>sagte er grinsend.
<Oha>sagte Valentina.
<Dazu hast du mich gebracht>sagte er lachend.
<Du weißt das wir dich immer unterstützen werden oder?>fragte ich und er nickte.
Für heute war angesagt, dass wir den Nachmittag erstmal bei ihm in der Wohnung verbringen und dann Abends was essen gehen.
[...]
Wir zogen uns gerade um und gingen in Richtung Haltestelle.
Wir würden mit der S-Bahn fahren, zu so einem Burger Laden oder so.
,,Ich bin froh wieder bei Samuel zu sein.
Ich vermisste ihn und seine Art und außerdem bin ich dankbar für das Wochenende"
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Valentina:

Ich:

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Wir hatten den ganzen Abend total viel Spaß und ich war selten so glücklich.
Natürlich hielten wir das mit Fotos und Videos fest.
Ich merkte es auch Valentina an sie wirkte sofort glücklicher.