Kapitel 8

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Samstag Morgen :

Die Sonne kitztelte mich. Ich blinzelte. Es war Samstag Morgen. Heute war die Party, auf der Lukas mit mir hingehen wollte. Ohmann Scheiße ich wusste nicht mal was ich anziehen sollte. Ich holte mein Handy unter mein Kopfkissen hervor. Eine neue Nachricht von Sophie. Sie fragte ob ich am sonntag Zeit hatte. Ich schrieb ihr ob sie Zeit hatte mit mir Soppen zu gehen. Sie schrieb zurück das sie Zeit hat. Wir verabredeten uns für 11 Uhr beim H&M. Ich stand auf und holte mir eine Orange Hose, ein weißes Top und ein Jeanshemd  aus dem Schrank, und zog es an. Ich ging in die Küche und machte für mich und meine Schwetser ein Frühstück, weil meine Mutter in der Arbeit war. Sie war schon wach und schaute Fern. Ich machte ihr auch ein Nutellatoast und ging in's Wohnzimmer. "Morgen, ist der für mich ?  " fragte sie. " Guten Morgen, jaa hier " und ich gab ihr den Toast.  " Danke " und schon war sie voller Nutella im Gesicht. " Duu ich geh jetzt dann noch in die Stadt " sagte ich. " Und was soll ich machen ? " fragte sie mich. " Frag eine Freundin ob sie Zeit hat, ich kann dich ja dann zu ihr bringen " schlug ich vor. " Oke " und schon suchte sie das Telefon. Ich räumte noch den Wohnzimmertisch ab und ging ins Bad um mich zu schminken. Anna ( meine Schwester ) kam ins Bad herein und sagte das eine Freundin Zeit hätte. " Jaa gib mir noch ein paar Minuten " sagte ich. Doch sie war eh schon aus der Tür. Ich schnappte mir noch mein Handy, Geld und eine Taschen und schrieb Mum noch einen Zettel wo wir sind. Ich schaute in das Kinderzimmer meiner Schwetser. " Bist du fertig ? " fragte ich. " Jaaahaaa " kam es von ihr.  " Na dann los " sagte ich und brachte Sie zu ihrener Freundin.

" Da bist du ja endlich " meinte Sophie als ich endlich beim H&M ankam. " Sorry ich musste noch meine Schwester zu einer Freundin bringen " entgegnte ich ihr. " Los komm, ich hab da schon was schönes gesehen" sagte sie und zog mich mit.

Erschöpft kam ich um 17 Uhr daheim an. Ich hatte viel mehr als nur ein Outfit gekauft. Ich ging schnell duschen den um 18 Uhr wollte mich Lukas abholen. Nachdem ich geduscht hatte zog ich mir das Outfit das ich mir heute gekauft hatte an, und schminkte mich dezent. Ich machte mir noch Locken mit dem Lockenstab und dann war es schon viertel vor sechs. Parfümierte mich noch ein und dann klingelte auch schon die Haustüre. Meine Schwester übernachtete bei ihrener Freundin, also hinterlasse ich Mum einen Zettel. Ich nahm noch schnell meine Tasche und machte die Haustüre auf. " Heey, können wir ? " fragte er. " Ja sagte ich und wir fuhrten mit dem Bus zu Flo  ( unseren Klassenkamerraden bei dem die Party statt finden soll ) .

Als wir dort ankamen, waren nur ein paar Mädchen da, in einer Ecke standen und sich über irgendwas unterhielten. Ich und Luka setzten uns zu einer Jungsgruppe, die schon fleißig sauften. Irgendwann kamen mehr und mehr. Es war ziemlich lustig, weil einfach jeder zu war, und fast nicht mehr gehen konnte. Ich natürlich auch, da ich zu viel getrunken hatte - aber egal !

Irgendwann setzte ich mich mit einer Flasche Bier nach draußen, und schaute in die Nacht. Ich hörte schritte. Jemand musste mir gefolgt sein.

Lukas : Da bist du ja .

Ich : Jaa hast du ein Problem damit ?

Lukas : Nein ich hab dich nur gesucht. Du trinkst nicht mehr, hast du mich verstanden ?

Ich : Ach lass mich doch.

Er wollte mir die Bierflasche aus der Hand reißen.

Ich : Nein lass looos !!

Lukas : Lena du bist voll zu, und trinkst immer noch weiter. Ich mach mir Sorgen um dich ..

Ich : Lass mich weiter trinken !

Lukas : Nein !

Ich :Ich geh jetzt.

Ich sagte im aber nicht das die Bierflasche leer war, und ich mir eine neue holen wollte.

Lukas : Wo willst du hin ?

Ich : Ich muss pissn !

Endlich war ich ihn los. Ich fragte Flo ob es noch Bier gab. " Ja, im Keller, gleich bei der Treppe unten. " meinte der. Ich ging in Richtung Kellertür und suchte nach einen Lichtschalter doch ich fand keinen. Also machte ich die Tür auf in ging die Treppe runter, könnte sie aber in der Dunkelheit nicht gut erkennen. Doch ich verfehlte eine Stufe, rutschte aus, konnte mich nicht mehr festhalten, fiel die Treppe runter und haute mir den Kopf an. Mir würde mir schwindlig und ich nahm ein Stich an meinen Hinterkopf war. Ich fasste an die Stelle und merkte wie meine Hand nass wurde. Ich musste wohl bluten. Und plötztlich sah ich nur noch Schwartz vor Augen und fiehl in Ohnmacht ...

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Hey :) Mich würde es mal intressieren wie ihr die Geschichte soweit findet oder ob ich was besser machen kann. Lena beschreibe ich im nächsten Kapitel noch genauer :)

From Friendship to LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt