Teenage Problems- 1D Story - Niall Horan

21.Kapitel

Und gerade weil ich mir so sicher war, tat ich auch das, was ich eben tat. Ich schob meine Hand unter Nialls T-Shirt. Und genau in dem Moment, in dem ich Nialls Körper berührte, merkte ich wie Niall einen Moment lang, den Kuss unterbrach. Er zögerte kurz. Mir war auch klar warum er dies tat. Sicherlich nicht, weil er dies nicht wollte. Er war schließlich ein Junge. Aber er tat es wegen mir. Er wollte sicher gehen, dass ich mir sicher war. Und warum ich wusste, warum er dies tat, war ganz einfach. Als Niall den Kuss unterbrach, löste er sich nämlich kurz von mir und sah mich an."Sophie, bist du dir sicher?" fragte er mich mit dieser Stimme, die einfach nur anziehend und unglaublich sexy klang. Wie sollte man da nein sagen können. Aber nein, es war nicht wegen Niall oder seiner Stimme. Es war, weil ICH mir sicher war. ICH war mir sicher, dass ich meine "Unschuld verlieren" und mit Niall schlafen wollte. "Ich war mir noch nie bei etwas so sicher" sagte ich glücklich lächelnd zu Niall. Niall eriwderte mein Lächeln bevor er mich erneut, küsste. Sogar noch leidenschafticher und liebevoller als zuvor schon. Und daraufhin machte ich auch weiter.

Meine Hand, die immer noch unter Niall's Shirt war, wanderte wieder etwas weiter herunter, sodass ich Niall das T-Shirt ausziehen konnte. Und als Niall dann ohne T-Shirt mit freiem Oberkörper vor mir war, konnte ich auch nicht anders, als zu staunen. Niall sah einfach unglaublich aus. Mit Klamotten schon, aber ohne, einfach wow. "Was ist los?" fragte mich Niall und löste mich aus meiner Bewudnerung. Ich musste Niall die letzten paar Sekunden einfach nur angestarrt haben. "Naja ich würde mal sagen, du gefällst mir immer besser" meinte ich und konnte förmlich spüren, wie meine Wangen erröteten. "Glaub mir ich seh nicht halb so gut aus wie du" meinte Niall und küsste mich erneut. Daraufhin war er nun ander Reihe und streifte zuerst mein Jeans-Hemd ab und zog mir dann mein Top aus. Und nun war ich diejenige, die halb nackt, jediglich in BH und in Hose vor Niall saß. Und ich kann nicht leugnen, dass ich einen Moment, lang Angst hatte, dass Niall nicht gefallen würde, was er sah. Doch meine Zweifel waren nach nur ein paar Sekundne wie weggeblasen, als Niall in den Kuss hineinlächelte und mich näher an ihn heranzog. Und irgendwann lag ich auf Niall, weil wir uns immmer weiter bewegt hatten und ich Niall wahrscheinlich immer weiter nach unten gedrückt hatte. "Und du willst es immer noch?" fragte Niall noch einmal nach, als ich auf ihm lag und er seine Arme um mich geschlungen hatte.

Doch diesmal antwortete ich nicht mit Worten, sondern mit Taten. Ich wanderte langsam mit meiner Hand nach unten bis ich an Nialls Hose gelang. Ich knöpfte seine Hose geschickt mit einer Hand auf. Niall grinste nur und tat daraufhin dasselbe bei mir. Und irgendwann lagen wir da. Ich jediglich in BH und Unterhose. Niall in seinen Calvin Klein Boxershorts. Irgendwie schaffte Niall es uns beide so zu drehen, dass ich nun diejenige war, die im Stroh lag. Niall hatte sich mit seinen Händen neben mir abgestützt, damit er nicht komplett mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag. "Ich liebe dich" sagte Niall zu mir und sah mir dabei tief in die Augen. "Ich liebe dich auch" erwiderte ich überglücklich, bevor ich Niall erneut in einen Kuss zog. Und dann, ja dann geschah es auch. Ich hat mein "erstes Mal". Und es war viel schöner, als ich es mir je vorgestellt hatte. Es war einfach unglaublich. Aber dies lag wahrscheinleich einfach an Niall. Niall war die liebevollste und perfekteste Person, die ich in meinem Leben je kennengelernt hatte. Diesen Augenblick mit Niall würde ich niemals vergessen. Und egal wie viele unglaubliche, unvergessliche Augenblicke noch kommen mögen, dieser würde wahrscheinlich immer ganz weit oben in meinen fantsatischen Erinnerungen mit und an Niall zu finden sein. Als ich mich überglücklich an Niall kuschelte, sagte ich "Danke". Niall sah mich leicht verwirrt an. "Dafür, dass du einfach perfekt. Und dafür, dass du mich liebst" erklärte ich ihm. Niall lächelte, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte "Ich sollte dir danken, dass ich ein so unglaubliches Mädchen kennen und lieben lernen durfte.