Nach dem Krankenhausbesuch bei Kates Vater wusste Richard nicht viel mehr über sie, nur dass er sie unbedingt wieder sehen will!
"Alexis? Könntest du mir einen Gefallen tun?", grinste er seine Tochter an. "Kommt auf die Art von Gefallen an!", erwiederte diese, nicht wissend, was gestern passiert war. "Kannst du irgendwas in der Schule anstellen?", grinste er sue frech an. Vor lauter schreck verschluckte sie sich an ihrem Kakau und musste husten. Als sie sich wieder beruhigt hatte, brannte ihr Hals und ihr Kopf war rot angelaufen. "Nichts schlimmes, nur so, dass ich zu deiner Klassenleitung muss!", wollte er sie beruhigen. "Warum?", verwirrt schaute sie ihn an. "Nur so!", grinste er in sich hinein. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an, bevor sie aufstand und das Haus verließ, um den Bus nicht zu verpassen. Er war gespannt, würde Alexis ihm den Gefallen tun?
Er wurde immer nervöser, je näher der Uhrzeiger auf ein Uhr zurückte. Er hatte geplant, den Vormittag mit schreiben zu verbringen, doch er hatte kein einziges Wort geschrieben, immer wieder war er aufgestanden und ist im ganzen Haus auf und ab getiegert.
Er wusste nicht, ob Katherine Beckett ihn überhaupt wieder sehen wollte, aber er wollte sie wieder sehen! Um sich etwas abzulenken, sprang er unter die Dusche, als er fertig war, schlang er sich ein Badetuch um die Hüften und betrachtete sich im Spiegel.
Vielleicht, sollte er wieder etwas mehr sport machen!
Er hatte keine schlechte Figur, aber es könnte ja nicht schaden!
Wie lange er sich wohl im Spiegel betrachtet hatte?
Das wusste er nicht, aber als es an der Tür klingelte, war er wohl immer noch in Gedanken an Kate, denn er vergaß, was er an hatte und was nicht!
Lächelnd öffnete er die Tür, in seinen gedanken immer noch ihre Augen, ihre Haare, ihr Geruch und ihre Stimme.
Als er die Person ansah, wurde sein lächeln noch breiter.
Sie stand vor ihm, hatte Alexis etwa?
Die wildesten Geschichten wie Alexis dies geschafft haben könne, schwirrten ihm durch den Kopf, so dass er erst durch ihr räuspern wieder auf sie aufmerksam wurde. Als er ihren Blick erkannte, fiel ihm wieder ein, was er an hatte, oder eben nicht.
Entsetzt hielt er die Luft an, was er hätte lieber nicht tun sollen.
Durch den Sauerstoff, der seinem Körper plötzlich fehlte, löste sich das Stück Stoff um seine Hüften und entblose mehr, als es sollte.
Ricks Augen weiteten sich und er hatte im moment keine Ahnung, was er tun sollte, denn würde er sich jetzt umdrehen, würde sich noch mehr sehen.Auch Kate, wusste nicht so recht, wo sie hinblicken sollte, er sah ja oben schon so verdammt heiß aus und es brachte sie um den Verstand, aber jetzt ...
Selbst angezogen, löst er ein solch ein Feuer in ihr aus!
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My daughters teacher, my pupils father.
FanfictionHey guys, hab ihr euch auch mal gefragt, was wäre wenn Beckett kein Cop wäre? Und auch ihr Jura Studium nicht begonnen hätte um Anwältin zu werden? Nein? Ich schon! Selbstverteidigungs, Französisch, Englisch und Kriminologie Lehrerin Kate Beckett u...