At home

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Ricks POV

"Rick?", ihre Stimme war nicht mehr als ein flüsteren, "wie soll das weiter gehen?" Seiner Meinung nach lag kein Zögern in ihrer Stimme, mehr der Wunsch, auf eine Antwort.
"Welche ist die Antwort, bei der du bei mir bleibst? Ich liebe dich, das ist alles was zählt, oder doch eher, wir schaffen das, gemeinsam!", ich zog das ganze nicht ins lächerliche, es war ernst gemeint!

Sie antwortete nicht.
Legte stattdessen ihre Lippen auf meine.

Wir schlenderten durch die Straßen. Mein Auto war in Vergessenheit geraten, doch es war mir egal.

Alexis Pov

Gram hatte mir von dem Vorfall erzählt.
Es war natürlich nicht das beste was einem wie mir passieren konnte, aber ich hatte auch nicht wirklich etwas dagegen.

Was sollte ich denn auch ausrichten können?
Eben, nichts!

Ich mochte Miss Beckett, und wenn Dad es wirklich ernst meint, dann war ich auch glücklich.

Marthas POV

Ich kenne Miss Beckett, von einigen Elternabenden.
Sie ist eine nette Frau.
Aber auch nicht leicht zu haben, wie es mir schien.

Aber das zwischen ihr und meinem Sohn, könnte langlebig sein.
Jedenfalls hoffe ich das.

"Alexis, machst du mal die Tür auf?", wer klingelt denn noch um diese Zeit?
Richard hatte immer seinen Schlüssel dabei, Alexis und ich erwarteten keinen Besuch...
"Geht klar.", sie schlitterte auf Wollsocken zur Tür.

"Dad, Miss Beckett", meine Enkelin klang überrascht.
"Hey Pumkin, jetzt aber an ins Bett!", lächelte Richard seine Tochter an.
Alexis blickte an sich herunter, Jogginghose, Pulli und Wollsocken: "War auf dem Weg!", grinste sie. Drehte auf dem Absatz um und sprintet die Treppen nach oben. "Alexis?", warum pfeift er sie denn jetzt zurück, wenn er sie doch eben weggeschickt hatte?


Kates POV

Als wir sein Loft erreicht hatten, klopfte er.
Keine zwei Minuten später stand der rotschopf in der Tür.
Sie lächelte.

Nach einem kleinen Smalltalk, konnte man das schon so nennen? Schicke er sie weg, und rufe sie dann doch wieder zurück.

E tippte sich auf die Wange und Alexis verstand.
Sie drückte ihm einen Kuss darauf und ehe sie sich versah, hatte er sie über seine Schulter geworfen.
"Komm gleich wieder!", lächelte Rick mir zu und küsste much flüchtig.

Dann lief er mit der auf seinen Rücken hämmernden Alexis die Treppen nach oben.

Lächelnd stand ich nun im Eingangsbereich.
Als mich ein Hand am Handgelenk griff und mich mit zog.
Es war Martha.

My daughters teacher, my pupils father.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt