Weitere Stunden vergingen indem alle nur tanzten und redeten. Als es eigentlich Zeit war zu gehen waren mein Vater und Xhemis Vater damit beschäftigt mit einem Verwandten zu reden während unsere Mutter mit der Frau redete.
Aus Höflichkeit blieben meine Schwestern noch aber ich und Xhemi gingen schonmal vor.Xhemi: Weißt du..
Fing er an
Xhemi: Es bricht mir das Herz das du mich nicht magst zemer. Mein armes, süßes Herz wurde von so einer schönen dennoch schwarzen Seele gebrochen, ach ach.
Sagte er. Ich wusste das es sarkastisch gemeint war weil er dabei grinste und als ich ihn komisch anguckte fing er an zu lachen. Ich verdrehte nur meine Augen und lief weiter. Am Ende der Treppen blieb ich stehen und lehnte mich an die Wand.
Als Xhemi kam wollte ich gehen aber er hielt mein Arm fest. Er hielt immernoch mein Arm aber nicht so das es wehtat es war sogar recht angenehm da seine Hand sehr warm war. Er guckte mir grinsend in die Augen aber dieses süße grinsen.
Jeta: Was willst du?
Sagte ich kalt. Ich hatte echt kein Bock mehr.
Xhemi: Och Jeta jem (in dem Sinne: mein Leben). Was hast du denn? Dein hübscher Freund und zukünftiger will doch einfach mit dir reden. Ich vermisse dich doch so sehr.
Sagte er gespielt traurig mit einem traurigen Blick. Natürlich gespielt.
Jeta: Wie besessen kann man sein? Ich weiß du liebst mich aber es gibt Grenzen digga
Xhemi: Ich? Besessen? Vielleicht. Mit dir bestimmt. Und ich liebe dich nicht in dem Sinne, aber du mich zemerIch weiß nicht wieso, aber als es das letzte sagte war es wie ein Stich in die Rippe.
Jeta: In deinen Träumen. Du bist sehr nervig und anhänglich und vorallem besessen. Was daran ist liebhabend? Und man denkt mich juckts ob du mich liebst oder nicht. Wer bist du eigentlich das du dir das Recht nimmst nc
Er guckte mich nur an und legte seine Finger an mein Kinn und brachte mein Kopf dabei etwas hoch
Xhemi: Leugne es nicht, zemer. Vielleicht liebe ich dich ja doch so sehr wie du mich. Wer weiß.
Ich drückte sein Arm weg und lief genervt zum Auto und wartete da bis meine Familie kam. Würde Xhemi jetzt kommen geh ich einfach weg. Vielleicht wieder rein oder so.
15 Minuten später kamen sie auch mit Xhemi hinter ihnen. Endlich man. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Während der Fahrt schlief ich einfach ein. Das letzte was ich noch wahrnam war das mich jemand getragen hatte und mich ins Bett legte.
Die Person sagte noch „Gute Nacht, zemer", gab mit ein Kuss auf die Stirn und ging. Und weg war ich im Land der Träume.
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Hier meine Bebis🫶🏼
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Jeta
Teen FictionJETA - LEBEN (albanisch) Sie war ein einfaches Mädchen, welches in den Urlaub reiste mit ihrer Familie und dort einen Jungen traf der ihr ihren Kopf um 360° verdrehte. Anfangs entwickelte sie negative Gefühle ihm gegenüber doch mit der Zeit sprossen...