Dies ist eine Fortsetzung meiner Kurzgeschichte Ich liebe dich. Steve ist in dieser Geschichte Trans.
Kurze Zusammenfassung, was im ersten Teil passierte: Steve dachte Eddie würde ihn nicht mehr lieben, weil Eddie zur Arbeit ist ohne "Ich liebe dich." zu sagen. Er war deshalb völlig fertig. Als Steve von der Arbeit kam, machte Eddie ihm einen Heiratsantrag. Steve sagte natürlich ja und beide waren total glücklich. Wie sich herausstellte, waren Steves Sorgen völlig unbegründet, weil Eddie ohne ihn gar nicht leben kann. Drei Wochen nach dem Antrag erfuhren beide, dass Steve im dritten Monat schwanger war. Das erklärte dann auch, warum Steve so über reagiert hatte.
Völlig gestresst rannte Steve in Eddies und seiner Wohnung hin und her. Die Vorbereitungen für die Hochzeit in 2 Wochen waren im vollen Gange und gleichzeitig würden beide auch in einen kleines Haus am Stadtrand ziehen. Also war alles ziemlich stressig. Und es half auch nicht gerade, dass Dustin alle fünf Minuten wegen seiner Position als Eddies Trauzeuge anrief.
Steve und Eddie hatten lange darüber diskutiert, wer Dustin als seinen Trauzeugen haben durfte und eines Tages als Steve zu seiner Schicht mit Robin kam, fielen ihm die Schuppen von den Augen. Ja, Dustin war wie ein Bruder für ihn, aber Robin war wie eine Schwester für ihn. Also fragte er Robin, ob sie seine Trauzeugin sein möchte. Dustin und Eddie waren natürlich damit einverstanden und Dustin hatte kein schlechtes Gewissen, weil er sich entscheiden musste.
"Dustin bitte, wir haben dir gesagt, was du zu tun hast. Also bitte ruf nicht ständig alle fünf Minuten an.", knallte Steve den Hörer auf die Gabel. Er liebte Dustin, aber manchmal war der Junge echt anstrengend. Seufzend fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht und lief dann in die Küche, wo Eddie bereits auf ihn wartete.
"Steve bitte setz dich mal einen Moment hin.", bat Eddie und zwang seinen Verlobten sanft sich an den Küchentisch zusetzten. "Aber ich kann nicht. Ich muss noch mit dem Blumenlieferanten sprechen, das Babyzimmer im neuen Haus ist auch noch nicht fertig und so viele andere Dinge müssen noch erledigt werden.". protestierte Steve, nahm aber dankbar das Glas mit Orangensaft an. Er trank einen großen Schluck und sein Körper war dankbar für die Pause.
"Ja und das bekommen wir auch alles hin, aber du bist hochschwanger und solltest etwas langsamer machen, sonst plumpst unser Kleines noch vor der Hochzeit heraus.", lächelte Eddie und gab Steve einen Kuss. Sofort schloss Steve die Augen und seufzte innerlich. Er war so dankbar, dass Eddie immer an seiner Seite war. Eddie ließ Steve seit der Schwangerschaft auch kaum aus den Augen, wollte sicher gehen, dass alles gut ging.
"Wir hätten viel früher heiraten sollen, denn jetzt bist du hochschwanger.", zog Eddie die Augenbrauen zusammen. "Eddie, eine Hochzeit braucht Zeit, was die Planung angeht. Das kann Monate dauern. Außerdem wollte ich keine voreilige Hochzeit, sondern, dass alles perfekt ist.", erwiderte Steve und strich Eddie sanft mit dem Daumen über die Wange. Eddie schloss bei der Berührung die Augen. Er konnte Steve gut verstehen, Steve wollte das ganze ruhig planen und nicht hektisch. Aber er machte sich einfach große Sorgen, dass das alles zu viel für Steve und dem Baby sein könnte.
"Eddie ich weiß du machst dir Sorgen um mich und dem Baby, aber uns geht es gut. Der Arzt hat gestern noch gesagt es ist alles okay.", sprach Steve sanft und Eddie nickte. "Okay, aber bitte mach mehr Pausen." Steve willigte ein und stand dann wieder auf. Nur, um sich gleich wieder hinzusetzen, weil seine Füße ihm weh taten.
"Deine Füße?", fragte Eddie und Steve nickte mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ohne etwas zu sagen, rannte Eddie ins Bad und holte einen Eimer mit warmen Wasser. Steve seufzte wohlig als er seine Füße darin eintauchte. "Oh Gott fühlt sich das gut an.", stöhnte er und Eddie lachte. "Hätte nie gedacht, dass ich dich auch zu bekomme so etwas zusagen, ohne, dass wir Sex haben." Steve verdrehte die Augen.
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Steddie One Shots (Steve Harrington und Eddie Munson)
Fanfic"Eddie nun hilf mir doch mal bei diesem Text" "Nö" "Und wieso nicht?" "Weil ich besseres zutun habe, Harrington." "Ahhh du machst mich wahnsinnig" "Ja und du liebst mich." "Ja vielleicht., aber auch wirklich nur vielleicht. Willkommen zu mein...