10. Warten...

185 5 1
                                    

Mitten in der Nacht wachte Astrid auf. Nicht, weil sie Übelkeit spürte, sondern, weil sie Nässe unter ihrer Decke merkte. "Hicks!", schrie sie. "Was?! Was ist los?!", rief der noch müde und verschlafen.
"Hicks! Ich glaube, die Fruchtblase ist geplatzt!" Hicks sprang sofort hoch, zog sich blitzschnell an und rannte zu Gothi. Als er bei der alten Dame ankam, klopfte der Wikinger an ihre Tür. Als sie die Tür öffnete, wusste sie sofort, dass es um Astrid handelte. Mit Hicks lief sie schnell, sie konnte, zu dem Haus der Hoffersons. Gothi rannte in Astrids Zimmer und untersuchte sie kurz. Dann schloss sie die Tür und verbietete allen, vor allem Hicks, reinzukommen. Es war genau wie Hicks' Traum. Das besorgte ihn. Er wollte seine Freundin und sein Kind nicht verlieren. Im Moment konnte er nichts tun, egal, wie sehr er es auch wollte. Astrids Eltern versuchten, Hicks zu beruhigen, scheiterten jedoch. Jetzt hieß es warten und hoffen, dass alles gut läuft.

Nach mehreren Stunden kam Gothi raus.

Astrid & Hicks Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt