Percy Jackson Furys Neffe (überarbeitet)

Erste Mission

PoV. Percy:

Ich saß vor meinem Onkel. "Was ist denn?", fragte ich verwirrt. Was wollte er? Eigentlich hätte ich mich jetzt in der Schule langweilen müssen, aber er hatte mich rausgeholt und wollte mit mir reden.

"Deine erste Mission steht bevor.", antwortete mein Onkel nur und klar irgendwo war es nicht meine erste Mission, aber irgendwo war sie es dann doch, denn ich hatte ja bisher noch keine Mission für Shield gemacht.

Mir wurde von meinem Onkel erklärt, dass ich einen Jungen der entführt worden war retten musste. Dafür musste ich nach London. Ratet mal wie... richtig mit dem Flugzeug! Ich meine es hätte alles sein können (bestenfalls natürlich ein Schiff, aber das würde vermutlich insofern ich nicht bei helfe zu lange dauern), aber es musste ja unbedingt ein Flugzeug sein! Kurz bevor wir abhoben betete ich zu Zeus, dass er das Flugzeug nicht abstürzen ließ und in mein Gebet ließ ich noch eine Erklärung mit einfließen, die ihn zwar höchstwahrscheinlich nicht überzeugen würde, aber einen Versuch war es wert.

Dann ging es los. Fest krallte ich mich in meinen Sitz und ich war mir sicher das ich Spuren hinterlassen würde (Kratzer um genau zu sein). Nach einiger Zeit entspannte ich mich ein wenig. Hätte Zeus mich töten wollen wäre das Flugzeug längst abgestürzt.

Daher nahm ich mir die Akte die mein Onkel mir gegeben hatte und las sie angestrengt durch. Es war schwer, da diese auf Englisch war und dadurch meine Legasthenie kickte. Die ganze Zeit wippte ich mit meinem Fuß, da ich durch mein ADHS nicht ruhig sitzen konnte.

Der Name des Jungen war Edward Murphy. Er war elf Jahre alt und kam ursprünglich aus Amerika. Die restliche Zeit überlegte ich mir einen Plan ihn zu befreien. In Gedanken versunken bemerkte ich erst, dass wir gelandet waren als mich der Mann neben mir antippte. Sofort stand ich auf, nahm mir meinen Rucksack in den ich die Sachen, die ich brauche gestopft hatte und ging raus. Gerade als ich das Flugzeug verlassen hatte wurde ich auf dem Handy, das mein Onkel mir aufgezwungen hatte, angerufen.

Schnell holte ich es heraus und als ich den Namen, der in weißen Buchstaben auf dem Display geschrieben war, sah nahm ich sofort an. Es war mein Onkel. Telefonierend lief ich weiter.

Ich drängelte mich an Leuten vorbei die sich sofort beschwerten, doch ignorierte das. Onkel Fury meinte, dass ich den restlichen Tag frei hatte um mich an die Umgebung zu gewöhnen, einzuchecken und alles wichtige noch zu erledigen.

Die richtige Arbeit würde morgen los gehen. Also machte ich mir einen entspannten Tag (jedenfalls größtenteils). Den Rest des Tages den ich nicht entspannte Recherchierte ich ein wenig, damit ich morgen direkt loslegen können würde.