Kapitel 16

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Ich war mir absolut sicher, dass ich die am besten gelaunteste am frühen Morgen war. Ich konnte es wirklich nicht fassen. Ich war seit 4 Monaten zum ersten Mal glücklich. Als ob auch das Wetter heute gut gelaunt ist, scheint die Sonne auch. Ich lag immer noch im Bett mit Sam natürlich. Er hatte die Augen zu und atmete regelmäßig. Ich lag tief umschlungen von Decken und Samuel. Er hatte mich fest im Griff. Auch wenn ich diesen Augenblick überalles liebte, es war definitiv zu heiß. Ich ruckelte mit den Füßen die Decken weg. Uppss nackt. Schnell versuchte ich noch mich einzuwickeln mit einer Decke.

„Was machst du da" grinsend schaute mich Samuel an. „ehmm mirr waaar heiß". Warum stotterte ich. Ach ja ich hatte mit dem gutaussehendsten Jungen, mein EXx geschlafen.

„merkst du das erst jetzt, ich fand dich schon HEIß Als ich dich das erste Mal sah." Dabei zog er mich wieder an sich und versteckte sein Gesicht in meinen Haaren. OH man ich hatte versucht es die ganzen Monate zu vergessen, wie sehr ich ihn liebte.

Nach einer Zeit wurde es wirklich sehr warm, ich konnte es nicht mehr aushalten.

„Sam, ich will duschen"

Sam sah mich amüsiert an. Oo da kam nichts Gutes bei raus.

„Dann geh doch, oder willst du das ich mitkomme" hinterhältig, wie er war, rollte er sich auf mich drauf und fing an mich zu küssen.

„Sam, dreh dich um, ich bin nackt"

„Ist das dein ernst" Ich konnte seine Verwirrung schon von seinem Gesichtsausdruck lesen. Dann verwandelte sich die Verwirrung in ein schelmisches Lächeln.

„Baby, wir hatten gerade Sex"

Er rollte sich wieder runter, erleichtert, dass ich wieder atmen konnte, richtete ich mich auf. Ich wickelte die dünne Decke um meinen Körper und rannte zum Badezimmer. Ich wusste, dass ich kindisch war, aber was solls. Das war mein erstes mal und es war so fantastisch. Schnell ging ich unter die Dusche. Das kalte Wasser beruhigte mich ein wenig. Als ich fertig war bemerkte ich, dass ich meine Anziehsachen drinnen vergessen hatte.

Ich öffnete die Tür und linste in das Zimmer. Auf einmal wurde die Tür aufgerissen, erschrocken sah ich Sam an. Er war immer noch nackt, naja teilweise. Wenigstens hatte er seine Boxershorts wieder an.

Er sah mich nur an. „Komm her" sagte er nur mit niedlicher Stimme und bereitete seine Arme aus. Und nebenbei bemerkte hatte ich einen Handtuch um. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und entspannte mich wieder.

„Du riechst so schön"

Ich lächelte über seine Bemerkung und küsste ihn ganz sanft an den Lippen. Fehler dachte ich nur. Er zog mich schnell an sich und küsste mich so Leidenschaftlich, dass ich nicht anders konnte als zu Stöhnen. Er küsste sich einen Weg zu meinem Hals. Ich konnte seine Erregung genau spüren. Er hob mich hoch zu seinen Armen, dabei verlor ich den Halt und mein Handtuch rutschte vor seinen Augen runter.

„So gefällst du mir besser"

Ich wickelte meine Beine um seinen Körper und hielt mich an seinen Hals fest.

Beim küssen bemerkte ich, dass irgendetwas anders war. Ich hielt sein Unterkiefer fest und sah mir die spitzen Schneidezähne an. OH Mann wie konnte ich letzte Nacht die übersehen haben.

„Ich kann es manchmal nicht kontrollieren, entschuldige"

Er war so süß, wenn er sich entschuldigte. „Das ist kein Problem für mich"

Und ab da an ging es schnell.

Ich sah die Uhr an und erstarrte. Es war schon kurz nach eins. Wie konnte das passieren. Ich überlegte kurz wo meine Mutter war. Sonntag war sie immer zuhause. Ich sah Samuel an der friedlich schlief. Wie süß. Ich schnappte nach meinem Handy und sah die vielen Anrufe von Jack. Ich zog mir kurze Shorts und ein Tanktop an bevor ich raus ging und mich erstmal nach meiner Mutter umsah. Sie war tatsächlich nicht da, wie passend. Ich rief schnell Jack an, damit er sich keine sorgen machte.

„Hey Rose alles Okey"

„Ja mir geht es gut"

„Hab mir sorgen gemacht, als du gestern nicht angerufen hast"

„Ja ich weiß, ich war nur sehr müde. Ich bin schlafen gegangen."

„Sollen wir uns heute treffen, dann können wir in den Film, den du unbedingt sehen wolltest"

„Heute nicht Jack, lass uns morgen nach der Schule gehen okey"

„Gut süße, dann treffen wir uns morgen"

Tja so ist mein bester Freund. Ein Tag davor hatte ich vor ihm geflennt und heute tja sprach er mich nicht an. Und ich war echt froh darüber.

„Ich will nicht, dass du dich mit ihm triffst"

Ich sah mich um, überrascht das er schon aufgewacht ist. Er stand oben an den Treppen und sah mich abschätzend an.

„Er ist mein Freund Samuel und das seid dem Kindergartenalter"

„Nein ich bin dein Freund, er ist ein ... besser wäre es er wäre einfach ein nichts" Seine Stotterei war so niedlich.

„Du bist so niedlich, wenn du sauer bist"

Eine Millisekunde später stand er schon vor mir. Er legte seine Hände auf meine Taille.

„Ich und niedlich" Dabei zeigte er extra seine Zähne.

Hast du eigentlich keinen Hunger, du hast seid gestern nichts gegessen.

Diese frage wurmte mich schon immer. Von wem trank er immer.

Überrascht, dass ich das Thema überhaupt ansprach, sah er mich eine Weile an.

„Ja habe ich"

„Was wirst du machen"

„ich werde dich aussaugen" Dabei sah er mich noch ernst an. Ich wich schnell einen Schritt zurück. Er sah einfach amüsiert aus.

„Komm her, ich würde das bei dir nicht machen und das weißt du auch"

„Warum nicht" plötzlich hatte ich wieder diesen drang in mir, warum wollte er nicht.

„Was Rose, jetzt bin ich verwirrt ehh langsam aber hab ich den Eindruck du willst, das ich von dir trinke"

„Nein das ist es nicht, ich will nicht das du von anderen trinkst"

Er küsste mich an den Wangen.

„Soll ich verdursten"

„Nein, bist du doof, ich meine ja nur, in den Filmen rauben die immer Blutbanken aus, kannst du doch auch machen"

„Soll ich auch noch Kriminell werden schatz"

Sein Gesicht war einfach nur zum totlachen. Ich lachte lauthals los.

Während ich noch immer lachte, drehte ich mich um und suchte was Essbares.

„Willst du es wirklich" Ich sah ihn etwas schräg. anehhh ja klar will ich es, aber ich wollte nicht so wie ein kleines Lamm wirken, das unbedingt gebissen werden wollte.

Was sollte ich aber antworten.

„tut es weh" Wie bescheurt bin ich den eigentlich, oh man ich sollte schnell mal zu einem Arzt.

Er zog mich plötzlich in seine Arme und fing mich an zu küssen. Also so kann ich gar nicht nachdenken. Er presste mich an die Küchenwand und küsste mich heftig. Nicht Stöhnen nicht Stöhnen dachte ich nur. Und als er dann noch runter rutschte und meinen Hals hinunter küsste konnte ich nichts mehr aufhalten.

Er zog mir mein Top aus und fing mich wieder an zu küssen.

Schwer atmend löste ich mich von seinen Lippen

„Was hast du vor"

„Dich verführen"

"Wassss warum"

"Damit du beim beißen keine schmerzen hast" Ohh scheiße er will das wirklich durchziehen.

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Leute ich weiß, ich hab schon sooooooooooooo lange nicht mehr geschrieben. Aber die Schule wächst mir gerade zum Kopf. Aber ich Liebeee euch fast 6000 reads WOWWW

Ewige Liebe hat jetzt eine ganz andere BedeutungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt