Kapitel 22

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hatte ich das wirklich gesagt, ich war selbst überrascht, woher hatte ich bloß den Mut. Ich konnte nicht in seine Augen sehen, was wenn er das nicht mehr möchte. Tat ich überhaupt das richtige. Um so länger Sam nachdachte, umso zweifelte ich auch an meinen Worten. Warum konnte ich meine Klappe nicht halten, wie immer war ich zu aufdringlich. Bevor er was sagen konnte und ich überhaupt handeln konnte, kamen Melis und Layla in die Küche getakelt. Alle beide natürlich Over-dresed. Wenn ich noch länger mit den Zicken in einem Haus wohne, kriege ich bald Minderwertigkeitskomplexe. Oh man, warum habe ich das bloß verdient.

" ah sieh einer Mal an, unsere Turteltauben sind aus ihrem Liebesnest  raus"  Laylas kommentar war nicht bissig, sie lächelte uns gutmütig zu. Sympathisch ist Sie mir jetzt schon, natürlich könnte es auch damit zusammen hängen, dass Sie nicht mit meinem Freund im Bett war, was ich leider ja nicht von Melis behaupten kann. Die Oberzicke sah sich genervt um, ich konnte hin und wieder sehen, dass Sie mein Sam anschaut.

In mir kochte es vor Wut, zumal das Sam nichts zu meinem Geständnis gesagt hat und dazu kommt noch das diese Schnepfe es tatsächlich wagt neben mir, meinen Freund zu checken.

Bevor ich was falsches sagte lief ich hoch ins Zimmer. Ich lief sofort ins Bad und duschte ausgibig. Ich wollte mir garnicht vorstellen das Sam unten war und mit Melis sprach. Als ich mich fertig angezogen hatte, lief ich in das Schlafzimmer von Sam.

Sam saß auf dem Bett und sah mich einfach nur an. Es war im Zimmer so still, Okey das wars, das ist der Augenblick, wo Sam mir sagt, dass er mich doch nicht will. 

"Weißt du was Sam, vergiss einfach was ich gesagt habe okey, Ist so aus meinem Mund rausgerutscht,"  Um das wenigstens halbwegs gerade  zu biegen, log ich ihn auch noch an. 

"Halt die Klappe Rose"  ich erschrak so was von, das ich paar Schritte zurückging. Was hatte Ich jetzt falsch gemacht. Er wollte nicht mit mir zusammen sein, Ich wollte nur sein Wunsch erfüllen. Er stand auf und kam gefährlich nah. "Rose wie oft, wie oft hab ich dir verdammt noch mal gesagt, dass ich dich überalles liebe" "WIE OFT"  Er schrie so laut, dass uns warscheinlich unten jeder hören konnte.  Ich hatte ihn noch nie so erlebt. Ich konnte ihn nicht mehr anschauen, Ich sah einfach auf seine Füße, die immer mit jedem Schritt näher kamen. 

"Willst du mit mir für immer, Ich will es, über alles Rose, Ich denke an nichts anderes mehr. Unten war ich sprachlos, dass du es endlich angesprochen hast, weiter war nichts, du bist immer so ungeduldig Rose" Er nahm mich in den arm, drückte mich ganz an ihn, "und Du riechst so schön" Ich fing an zu lachen, er stimmte mit ein.  Ich legte mein Kopf an seine Brust und klammerte mich an seine Taille. Ich bin sooo doof

 Wir liefen jetzt schon seit Stunden in der Stadt rum. Ich hasse shoppen. Sam wollte unbedingt das perfekte Kleid für mich kaufen. Das war jetzt die 4 Boutique. Ich hatte ein schwarzes langes Kleid an, was er genau beobachtete. "Baby du siehst in allem sehr geil aus, aber das ist es nicht" Also zog ich es aus. Langsam dachte Ich, ich seh im allem schlecht aus. 

Diesmal brachte er mir mit einem  fetten Grinsen im Gesicht ein kurzes Sommerkleid in weiß, dass wirklich niedlich aussah. (Bild rechts) Ich zog es schnell an und es sah einfach nur perfekt aus. Das Kleid gefiel mir wirklich sehr gut, obwohl ich nur ganz selten ein Kleid freiwillig anzog. 

Ich ging von den Umkleideräumen raus und stellte mich unter den prüfenden Blick von Samuel. 

"Dreh dich mal um" stirnrunzelnd drehte ich mich einmal im Kreis.  "Nein das geht nicht, zieh es wieder aus" 

"Was, aber warum, das Kleid gefällt mir, ich will es haben" Ich schmollte wie ein kleines Kind herum, egal ob er es nicht will, Ich kaufe dieses Kleid.

"Rose das Kleid ist zu kurz, willst du das alle Männer dich anstarren, die Mitarbeiter hier schauen schon rüber" Mit einem leicht wütendem Gesicht drehte er sich zum besagten Mitarbeiter, der wiederum sofort wegsah. 

"Siehst du, dem dreh ich gleich den Hals um" Ich grinste vor mich hin, Ich machte einpaar Schritte auf ihn, um ihn zu umarmen. 

"Baby, ich will das Kleid" sagte ich so süß wie ich kann, Ich küsste ihn am Hals. Ich konnte schon fühlen wie ich die Oberhand hatte.

Sam schleppte die ganzen Sachen, die Ich gekauft hatte nach oben, Und natürlich hatte er mir das Kleid gekauft. Wir wollten heute schick Essen gehen, natürlich war das die Idee von Sam und darum auch das Kleid.

Also schleppte Ich meine ganzen Sachen in das Badezimmer. Ich lies meine Haare offen und lockig, wo ich aber diesmal mein Pony nach hinten flechtete. Ich schminkte mich noch und zum Schluss Zog ich das Kleid mit den perfekt dazu gestimmten Schuhen an.  und fertig war ich.

Ich verliess leise das Badezimmer, Sam war natürlich schon längst fertig und hatte sich im Bett bequem hingelegt. Er sah einfach gut aus, wie immer. Er trug heute aber speziell einen Anzug, was ihm unglaublich stand. Dazu hatte er seine Haare wie immer hoch geegelt.  

Er sah etwas schokiert in mein Gesicht, was sah ich nicht gut aus, gefiel ihm vielleicht meine Frisuer nicht, scheiße. Er stand auf und lief auf mich zu. 

"Wow" sagte er nur, Ich lächelte erleichtert, Er sah mich immer noch an

"Wir sollten lieber zuhause bleiben, in dem Aufzug wird dich jeder anglotzen, dann werde Ich wütend, dann könnte eventuell was schlimmes passieren, ja definitiv, wir sollte bleiben" Ohne was gesagt zu haben, nahm er mein Gesicht in die Hand "Du bist meine Traumfrau" Diese 4 Wörter machten mich unglaublich glücklich. Er küsste mich leidenschaftlich, er nahm mich in die Arme und drückte mich ganz fest an sich. Seine Küsse verteilte er überall, Seine Hände wanderte zu meinem Po, "Ich will dich jetzt" Mit seinem tiefen Stöhnen fing es überall an zu kribbeln. 

Seine Hände wanderten zu meinem Reißverschluss, Ich konnte Ihn rechtszeitig auffangen, bevor ich nur in Unterwäsche vor ihm stand. 

"Nach dem Essen Sam " lachend verschwand ich hinter der Tür.

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Hey Leute, endlich wieder  geschrieben Ich weiß. Ich will mich sehr bei euch bedanken, dass ihr immer so geduldig seid.  

XXXXXXxxxxxxxOOOOOOooooo <3 <3 <3 <3 

Ewige Liebe hat jetzt eine ganz andere BedeutungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt