Ewige Liebe hat jetzt eine ganz andere Bedeutung

Kapitel 18

Ich wieder in Louisiana als als... Vampir. Weg von meiner Familie, weg von meinen Freunden. Aber dafür immer bei Sam. Ich sah ihm in die Augen. Er sah sehr angespannt aus. Ich sah traurig zu Sam

„Bitte Rose, ich will nicht mehr ohne dich leben, wir können in Louisiana studieren, zusammen"

Das hörte sich jetzt alles so einfach an. Theoretisch, wenn ich ein Vampir werden würde, dann könnte ich meine Eltern nach 10 Jahren gar nicht mehr sehen. Da würde ich für immer jung bleiben und immer mit Sam.

„Sam kommt das alles nicht zu plötzlich, ich meine du bist seid gestern hier aufgetaucht und und...."

Ich konnte irgendwie meinen Satz nicht vervollständigen. Ich sah wieder zum Fernseher. Seine Blicke lagen intensiv auf meinen.

Ich schaltete den Fernseher aus und schaute in seine Augen. Er sah verletzt aus, nicht der starke, emotionslose Sam, den ich kennen gelernt hatte.

„Heyy.." ich stand auf und umarmte ihn.

'"Ich würde alles machen, was mich noch näher an dich bindet"

Sein entspannter Körper lies langsam nach.

„ Ich liebe dich so sehr" Er sah mir tief in die Augen. Ich konnte mein lächeln nicht unterdrücken. Er sah immer so niedlich aus, wenn er lächelte. Ich legte meine Lippen auf seine, und konnte mein begehren kaum verstecken.

"Heißt das ja"

"Das heißt vielleicht Sam" Ich lächelte ihn an. Ich küsste ihn noch mal, aber diesmal seine Wangen.

„Sollen wir vielleicht wieder hoch“ Sein Grinsen steckte mich auch an. Ohne auf meine Antwort zu warten nahm er mich in seine Arme wie ein Kleinkind. Ich streckte meine Beine und verschränkte sie an seiner Taille. Ich beugte mich vor, um sein Duft besser einatmen zu können. Wie konnte jemand so gut riechen. Ich küsste ihn einmal an seinen Hals und hielt mich an seinem Nacken fest. Wie ich erwartet hatte, keuchte er auf und man konnte seine ausgefahrenen Zähne begutachten.

„Du machst mich noch verrückt“ Seine Schritte gingen

noch schneller die Treppen hoch, bevor er auch schon an meiner Tür stand.

Er legte mich behutsam auf mein Bett, das schon ziemlich mitgenommen aussah von unserer letzten Nacht.

Ich legte ihm eine Hand um den Nacken und zog ihn an mich heran, wobei ich ihn küsste. Unsere Münder verschmolzen miteinander. Seine Hände glitten über meinen Rücken und hinab zu meinen Hüften

„dreh dich um“

Dem Befehl folgte vollkommene Stille, und er hob den Kopf mit einer hochgezogenen Augenbraue und mit Belustigung in den Augen.

 Ich wollte ihn diesmal richtig sehen. Mit einem Lächeln im Gesicht gehorchte er.

Ich heftete meinen Blick an seinen Körper. Von den breiten Schultern bis zu seinen schmalen Hüften konnte ich die Schönheit eines durchtrainierten Mannes vor mir bewundern.

Meine Fingerspitzen stießen gegen seine Hose. Sam atmete tief aus und ich konnte definitiv seinen erigierten Unterbereich spüren.

Ich lief einmal rum und sah ihn an. Er war so makellos.

Er sah angespannt aus und versuchte sich zurück zu halten. Ich legte meine Hände auf seine nackten Schultern und begann sein Oberkörper zu küssen.

„Rosee..ic..“ Er stöhnte meinen Namen und Gott war das sexy.

„Rose wenn du so weiter machst explodiere ich noch“

Er reagierte schnell, bevor ich überhaupt zu seinem Hosenbund kam nahm er meine Hände in seine Hand. Er legte schnell und hart seine Lippen auf meine.

Diesmal war er dran. Er hielt mich an sich gedrückt und liebkoste meine Taille. Er zog mir mein Shirt aus und küsste sich einen Weg zu meinen Brüsten. Ich stöhnte laut auf. 

"Ich komme mit"  Ich stöhnte beinahe die Worte, da er ziemlich beschäftigt mit meinen Brüsten war.

Er hielt sofort inne. "Bist du dir sicher"

"Sam ich bin mir sicher, dass ich für immer bei dir bleiben will, egal hier oder in Louisiana. Ich will dich, nur dich"

Nach meinem ermotionalen Geständnis, lachte Samuel auf. Ich meine so richtig lachen, was ich bei ihm nur ganz selten gesehen habe. Er nahm mich wieder in seine Arme und drehte mich einmal in der Luft. Er legte mich rittlinks aufs Bett und wir machten weiter, wo wir aufgehört hatten.

 Mein neues Leben mit einem Mann an meiner Seite. Oder sollte ich Vampir sagen...