03| kein asthma spray

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Alicia

Ich sah zu Leonardo der die Tür schloss und mit langsamen Schritten neben mir zum stehen kam.
,,Wir müßen Klamotten Kaufen gehen. Steh auf" sagte er und setze sich auf einem Stuhl der neben dem Bett stand.
Ich stand auf und lief auf die zwei Türen zu. Ich sah verzweifelt zu Leonardo der auf der linken Tür zeigte. Ich lief auf sie zu und drückte die Tür klinge runter.
Ein Ankleidezimmer.
Ich lief rein und das erste was ich machte, war die Tür schlissen. Ich will wirklich nicht das er rein platz und mich Nackt sieht.
Ich zog mich um und lief wieder zu Leonardo.
Er Saß auf mein Bett und sah auf sein Handy.

Ich hatte mir ein Schwarzes Kleid von Vaiana angezogen. Also ich glaube es war von Vaiana.
,,Kommst du?" Fragte ich ihn leise. Er sah hoch zu mir, er musterte mich einbisschen und dann stand er Nickend auf.
Er lief die Treppen runter. Ich hinter ihm.
Wütend verschrenkte ich meine Arme ineinander und verschwand in meinen gedanken.
Ich habe mir vor 5 jahren geschworen niemals Zuheiraten. Leon wollte nie Heirarten. Ich auch nicht.
Jetzt viel mir ein das ich mich noch von leon Trennen muss.

,,Leonardo?" Tippte ich ihn an. ,,Was?" Fragte er sichtlich genervt. ,,Ich muss noch mit meinem Freund schluss machen" sagte ich und sah in seine in Pech schwarzen Augen die er wohl von Vaiana hatte. Vaiana hatte wunderschöne schwarze Augen.
Ich hatte stinknormale braune augen.
Gerade als ich weiter laufen wollte, krachte ich gegen einen Harten Rücken. Ich sah hoch. Leonardo war mitten im weg stehen geblieben und sah mich Kopfschütelnd an. ,,Leon ist also dein Freund.
Habs auch gemerkt. Er hat dich Gestern die ganze zeit angerufen und hat dir hunderte von Nachrichten geschickt. Alles Schimpfwörter"
Beschämt sah ich zu boden.

,,Er wollte dich Schlagen. Ich hab mich als dich Ausgegeben und habe heraus gefunden das er dich mehrere male geschlagen hat. Stimmt das?" Fragte er mich. Wir liefen weiter.
Am Auto angekommen sah ich nur noch einmal zu ihm, dan stieg ich ein.
Auf Leoanrdos frage, hatte ich keine antwort.
Ich schloss kurz im Auto meine Augen. Die Fahrt war ruhig.
Keiner redete.
Als plötzlich jemand in uns krachte. Geschockt sah ich zu Leo der Wütend und gequelt die Augen schloss.
Ich hilt mir kurz den Kopf. Ich hatte ihn angeschlagen. Ich knirschte mit den Zähnen. Es tat weh

Er Atmete ein und stieg aus. Ich blieb im Auto. Ich wollte nicht, das er nachher schimpfte.
Doch dann wird die Tür Gewalt sahm aufgerissen und Leonardo packt mich am Arm.
Er zieht mich raus. ,,Rede mit dennen, ich will nicht reden" sagte er dicht hintermir.
Er will nicht reden, wie süß!
,,Gehts dir gut?" Fragte mich eine Frau und kam angerannt zu mir. Sie sah auf mein Kopf wo ich eine Platzwunde hatte.
,,Ist nichts schlimmes keine sorge" sagte ich und nahm ihre Hand von meinem Gesicht.
,,Zum glück, es tut mir leid ich habe eine Kranke Tochter und einen Kranken Sohn! Beide haben asthma! Bitte können sie uns helfen?" Fragte uns die Frau flehend.

Ich sah zu Leonardo, der Nickte. Ich lief also mit ihr zu ihrem Auto wo ich auch die beiden fand. Sie bekamen beide keine Luft und hilten sich an ihrem Nacken. Wieso, wuste ich jedoch nicht.
Beide sahen Ängstlich zu mir.
,,Sie haben Angst von Fremden leuten, tut mir leid" ich nickte der Frau zu und ging auf die Kinder zu.
Ich setzte mich neben den beiden hin. ,,Ich bin Ailicia, und ihr seit?" Ich sah zur mutter ,,Amanda und Amando" ich sah zu Leonardo der anfing zu lächeln. ,,Dein bruder heisst Amando" sagte ich zu leo. Er nickte.
,,Und sie sind?" Fragte ich sie ,,Rafaela"
Ich nickte und sah wieder zu den Kindern. Ich sollte nicht so viel reden, sonst Sterben sie mir ab.
Ich habe viele Bücher über asthma gelesen.
Mein Vater und meine Mutter hatten asthma.
Ich griff in meiner Tasche. Kein asthma spray. Habe ich es jetzt wirklich verloren. Den asthma spray meiner Mutter?
Plötzlich tippte mich jemand an der Schulter an. ,,Hier" sagte Leonardo der mir den asthma spray meiner Mutter vor mein gesicht hält.

Ausatmend nehme ich es an und Lächle ihn an.
Sofort gebe ich es dem Jungen. Jedoch wie erwartet leer.
Panisch sah ich zu Leonardo.
,,Ich bring sie zum krankenhaus. Gib ihr meine Nummer dammit ich sie anrufen kann" hörte ich Leonardo sagen. Er packte Amando und ich Amanda.
Mit schnellen schritten brachten wie beide zum Auto. Sie waren 5. Nicht schwer, jedoch konnte ich Amanda halb nicht mehr tragen.
,,Hier meine Nummer, schreib mir wenn du kommen wirst" sagte Leonardo und gab ihr seine Nummer.
,,Du kannst doch keiner Fremden person deine Nummer geben!" Fing ich an mit ihm zu diskotieren.

,,Sei leise! Ich will nicht das die Kinder von ihr noch Sterben!" Sagte er Wütend und Fuhr mit einer sehr hochen geschwindichkeit die Strasse von Spanien entlang.
Ihrgentwann kamen wir an. Gerade als ich aus stieg und Amanda hoch heben wollte, sah ich Leonardo wie er beide über seine schulter warf und los lief. Geschockt und mit geweiteten Augen sah ich ihm hinterher.
als ich wieder zu mir kam, rannte ich ihnen hinterher.
Als die Ärzte erfuhren was los war, wurde es um uns herum laut. Ärzte fingen an herum zu schreinen.

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,,Sie haben lange nicht mehr geatmet. Als ich ihre t-shirts aufschnitt sah ich sehr viele blaueflecken. Könnte es sein das sie die Kinder geschlagen habt?" Fragte uns der Doktor.
Ich sah zu Leonardo, schüttelte dann den Kopf. ,,Uns hat eine Frau angefahren, sie hat uns gesagt das die Kinder asthma haben. Wir haben sie danach sofort hier her Gefahren.
Mein Verlobter kann es doch bestätigen oder Liebster?" Fragte ich Leonardo und sah ihn Zuckersüß an.
,,Können sie bitte mit beiden reden gehen? Sie sagen sie wollen mit euch zwei reden. Besonders mit ihnen" sie zeigte auf mich.
Ich nickte ihr zu und lief los. Ich klopfte an der Tür an und ging rein. Beide sahen zu mir und Leo.
,,Was ist passiert?" Fragte ich beide lieb und nahm beiden ihre hände in meine.
,,Diese Frau ist nicht unsere Mutter" kam es von Amanda.

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