09| ein tyrann

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Alicia

Bevor er mich treffen kann, wird er von jemanden aufgehalten. Killian.
Vaiana kommt Angerannt mit den anderen. ,,HAB ICH NICHT GESAGT DAS DU NICHT WEG RENNEN SOLLST?"
Schrie er trotzdem weiter. ,,Leonardo" kam es ruhig von seiner Mutter. ,,Ich hab dir etwas beigebracht und das ist keine Frauen Schlagen" ihre eisige stimme gab mir eine gänsehaut.
Sie war noch nie so Kühl gewesen.
Ich sah zu den anderen. Seine Brüder sahen uns beide Kopfschütelnd an. ,,Sie werden sich Töten wenn sie allein sind" kam es von Ledijon.
,,Raus" kam es Gestresst von Leonardo. ,,Aber-" ,,Raus Alicia und ihr alle anderen auch"
Ich zitterte als ich seine zu Kühle stimme hörte. Als ob sie einen Hass in sich spürte. Diesen Hass hörte man ihm raus.
,,Wenn ihr beide euch nicht unterkontrolle habt, wird es konsiquensen geben" kam es von Emilio.
Alle liefen raus. Auser Vaiana und ich. Sie kam mit schnellen Schritten auf mich zu, packte mich am Arm und zog mich raus.
Ihr griff war Butterweich.

,,Alicia Leonardo kann seine Wut nicht kontrolieren! Pass auf. Wenn ihr auszieht wird dich keiner mehr beschützen können. Es war ein zufall das wir es gehört haben. Sein Büro ist schalldicht"  ich nickte zitternd.
,,Ich kann nicht meinen Mund halten. Tut mir leid."
Kam es fast Weinend von mir.
Die Angst überkam mich.
,,Alicia Wein nicht" kam es von Killian der sich neben mir gestellt hatte.
,,Ich will zu meiner Mutter" fing ich an zu Weinen. ,,Aber sie will mich doch selbst nicht. Sie ist tot. Wie der andere rest in der Familie" Vaianas Augen füllen sich und die anderen schauen mich mit geöffnetem Mund an. ,,Du hast keine Familie?" Fragt mich Leonarda.
Ich nicke. ,, Ist nicht schlimm! Wir können deine Familie sein!" Kommt es glücklich von ihr.
,,Alicia, können wir reden? Bitte?" Ich nicke.
,,Komm mit zum Pool" ich Hasse Wasser!

Als wir ankommen lässt Vaiana ihren Tränen freien lauf.
,,Es tut mir leid Alicia. Es ist meine und Emilios schuld das du bei uns bist.
Wir wollten immer das Leonardo Kinder bekommt und Glücklich ist. Jedoch haben wir nicht geachtet wie sich die andere Person fühlen würde. Wir haben dich genommen weil wir beid dir etwas gesehen haben. Loyalität. Wir hofften du und Leonardo würdet ein Kind bekommen und es vielleicht Adam oder Fiona nennen. Aber weisst du was? Wir haben euch nichtmal gefragt ob ihr Kinder wollt" es kam so unerwartet.
Ich sah hoch in das Büro von Leonardo. Ohne zu wissen das er schon dort Stand und uns anschaute.
,,Leonardo hatte ja mal eine Verlobte die starb. Sie Starb wegen Leonardo. Leonardo dachte sie bei einer Gala mitzunehmen wäre eine gute idee. Hat sich heraus gestellt das alle auf ihn geziehlt haben und seine Verlobte vor ihm gesprungen ist nur damit er nicht Stirbt. Jedoch hat die kugel sie ins Herz getroffen und jetzt ist sie Tot" geschockt sehe ich Vaiana an. ,,Zuviel invormationen" gab ich von mir. ,,Tut mir leid" kam es von ihr.
,,Macht nichts, ich geh hoch in mein Zimmer"  sie nickte und setze sich am beckenrand. ,,Alicia?" Sagt sie. ,,Ja?" Frage ich zurück. ,,Wenn ich Schwanger werde, würdest du eine gender reveal party machen?" Meine augen weiten sich. ,,Sag mir nicht das du Schwanger bist!" Schrie ich auser mir. ,,Nein bin ich nicht, jedoch will Emilio noch ein Kind."
Freudig Springe ich im kreis. ,,Natürlich Schwiegermutter!" Ich lief glücklich ins Haus.
Im Zimmer angekommen, sehe ich Leonardo auf dem Bett. ,,Es tut mir leid Alicia" waren seine ersten worte an mich.
,,Ist egal Leonardo, es ist Geschichte" sagte ich und lief ins Bad. Ich wollte Duschen. ,,Bist du Wütend?"
Ich hilt in der bewegung inne. Hat er das gerade wirklich gesagt? ,,Nein" kommt es entschlossen von mir.
Ich werde niewieder wegen einem unwichtigen Mensch Wütend.
Leonardo ist ein nichts.
,,Ich geh Duschen" kommt es von mir.

Nach einer Warmen dusche und viel Geheule, kam ich raus
Jedoch bemerkte ich das ich meine sachen nicht mitgenommen hatte. Nichtmal ein Tuch.
Früher war es einfacher. Ich lebte allein. Jetzt ist Leonardo in meinem Leben.
Wie kann es sein das er soviel Hass verspürt?
Er hat alles! Ich habe nichtmal Familie!
,,Scheisse" fluche ich leise.
Jetzt gibt es wohl keine andere möglichkeit auser Leonardo zu fragen.
Ich schliesse die Tür auf und schaue raus. Leonardo sitz dort und hat ein Buch in der Hand.
,,Leonardo?" Gebe ich kleinlaut. Er hebt seinen Kopf und sieht mich fragend an.
,,Kannst du mir meine sachen bringen?"
Er nickte umd stand auf. Sein buch immernoch in der Hand. ,,Was brauchst du?" Fragt er aus dem Ankleidezimmer.
,,Unterwäsche, eine Jogginghose und einen Pulli" als er alles gefunden hat läuft er wie ein pinguin zu mir.
Seine schritte klein, jedoch ohne dominanz.
Er gibt mir die sachen und läuft wieder mit dem buch in der zum Bett.
Seit wann liest Leonardo?
Ich habe ihn nie Lesen gesehen.
Vielleicht ist er ein Nerd?
Weiss man nicht.
Ich schliesse wieder die Tür und ziehe mich an. Jedoch hat Leoanrdo mit kein normalen Pijama gebracht, sondern ein Nachtkleid.
Ich wollte mein Pijama haben!
Ich ziehe ergebens das Nachtkleid an und laufe raus. Meine haare sind noch feucht. Die lasse ich an der luft trocknen.
Leonardo schaut mir wie eine raubkatze hinterher.
Als ob er mich gleich Aufessen würde.

Entspannt steige ich in meine seite des Bettes und lege die Decke über mich. Geschickt packe ich Leonardos buch und schliesse es.
Er schaut mich verdutzt an.
Ich sah in seine Augen die Heute sehr ruhig aussahen.
,,Wieso hast du mein Buch-" ,,Leonardo sei leise und lass mich endlich Schlafen!" Zischte ich.
Er schloss seine Augen und nahm tief luft.
Jedoch sagte er nichts mehr.
Ich schloss auch meine Augen und versuchte ein zu Schlafen.
Jedoch spürte ich Leonardos Hand auf meinem Taille die mich zu sich zog.
Ich öffnete meine Augen. Ganz langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm um zu sehen wie friedlich er schlief.
Sein Atem war regenmässig und er sah sehr Angehnem.
Oh mein gott!
Wieso ist das so Süss?
Nein! Leonardo ist nicht Süß! Er ist ein Arschloch redete ich mir ein. Jedoch war sein friedliches gesicht zu Süß um es nicht Süß zubezdeichnen.

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1040 wörter

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