22| vielleicht doch schwanger?

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Alicia

Ich und leonardo packten unsere sachen und fuhren am nächsten morgen los. Ich liebte Italien. Es war so schön wieder in Mailand zu sein. Nach so vielen jahren.
,,Was ist los?" Fragte er mich als ich traurig zu ihm sah. ,,Ich will nicht gehen"
Kam es bittend von mir.
,,Wir machen uns in Kalifornien einen wunderschöne woche und gehen dan heim. Wir kommen wieder nach Italien keine sorge" kam es tröstend von ihm. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und massierte ihn. ,,Wieso bist du gestern abgehauen?" Fragte er wie immer ruhig. ,,Ich wollte nicht nur ein deal sein. Ich wollte nie heiraten. Ich hatte angst vor Kinder. Ich will einen romantischen Mann haben. Einer der mir nach der arbeit Blumen schenkt. Einer der meine entscheidungen akzeptiert.
Seitdem ich bei euch bin, habe ich mich an Kinder gewöhnt. Leonarda tut mir nach nach dieser zeit gut. Ich will nur etwas von dir. Loyalität. Nicht nur das.
Ich akzeptiere das du Kinder willst und ich akzeptiere das du schon jetzt eins willst. Ich bin bereit dir ein oder mehrere Kinder zu geben." Ich redete ohne pause.

Er sah lächelnd zu mir. ,,Wir streiten nur. Und wenn wir schöne erlebnise haben, geht alles den bach runter. Also wenn ich ein Kind bekomme, will ich das wir aufhören zu streiten. Es sollte nicht denken wir habene einen schaden. " Leonardo nickte. ,,Hört sich gut an" ich nickte. Wir steigen in das Flugzeug und fliegen los.
Nach 14 stunden flug, können wir endlich aussteigen.
Wir fuhren noch 10 minuten mit dem Auto, dan waren wir an einem hotel angekommen. Dort stand dan gross geschrieben Leonardo. Gehörte es Leonardo oder hies es einfach Leonardo.
,,Alic, lauf." Kam es von Leoanrdo.
,,ja chill doch ein bisschen Leo" kam es augenverdrehend von mir.
Er klapste mir ein am hinterkopf.

In unserem Zimmer nagekommen, lassen wir alles so stehen und gehen raus.
Wir erkunden die stadt und gehen Eis Rssen. Leonardo beschützte mich wie eine prinzessin.
Als wir am Abend noch ein night drive machen hält Leonardo an einem keinen Familien Haus an. Fragend sehe ich ihn an. ,,Wo sind wir hier?" Fragte ich leise. Aus dem Haus hörte man gelächter und geschreie eines Babys. ,,Bei deinen Eltern" kam es von Leonardo. Ich sehe geschockt zu ihm. Meinen Eltern?  Ich werde nach 5 jahren wieder meine Familie sehen? ,,Ein kurzes Hallo und dan gehen wir" ich schüttelte meinen Kopf.
Leonardo stieg aus und kam auf meiner seite.
Er machte die tür auf, machte den gürtel weg, und hob mich hoch. Ich schrie auf. Ich will diese Familie nicht mehr sehen. Sie haben mir jahre lang schmerzen zu gefügt. ,,Alicia bitte, lass mich ihn schlagen dan gehen wir wieder" ich rollte mit den augen. ,,Leo bitte!" Schon war es zu spät den er klingelte.
Er lies mich runter jedoch hilt er mich noch fest.
Als ich hörte wie die tür aufging, rutschte mir mein Herz in die hose. Meine Mutter hilt sich den bauch während sie lachte. Mein Mund viel vor schock auf. Als sie zu uns sah, wurde sie kreidebleich und ihr Mund viel ebenfalls auf. Ein kleines Mädchen kam auf uns zu gerannt.
,,Wer ist das Mami?" Mami? ,,Geh rein schätzchen ichh komme gleich" ich schluckte den klos runter der sich in meiner kehle einsammelte. Zummindest versuchte ich es.
,,Ich habe mich garnicht vorgestellt! Ich bin Alicia und ihr?!" Alicia?! Ich sagte nichts. Meine wut stieg in mir und der hass zur meiner Familie auch.
Doch plötzlich standen alle neben meiner Mutter. ,,Alicia?" Kam es von Cleano der mich umarmen wollte. Bevor es geschah, rückte Leonardo seine waffe auf ihn. ,,Wenn du meine Frau anfässt, drücke ich ab" kam es warnend Von ihm.

,,Leonardo, lass es!" Kam es zischend von mir. Leano kam auch zu mir. Die zwei umarmten mich. Ich umarmte sie zurück. Die einzigen die mich seit anfang an geliebt haben. ,,Wie gehts dir? Willst du wieder in unsere Familie? Willst du wieder unser Alicia Roderiguez sein?" Kam es von Cleano. ,,Ich bin keine Roderiguez mehr. Ich Habe geheirtatet. Ab heute wohl grassò" ich hob stolz meine rechte Hand mit Leonardos ring drauf. Meine *Familie* zog scharf nach luft. ,,Fünf jahre weg und schon geheiratet." Kam es von meiner Mutter.
,,Alicia!" Schrie plötzlich mein erzeuger.
,,Was tust du hier?! Fünf jahre später und du hast geheiratet, deine sinne raus gefickt und bist jetzt vielleicht schwanger und du bist nur bis hier her gekommen um uns zu sagen das du schwanger bist!" Ich sah wie eine behinderte meinen Erzeuger an. ,,Wer hag dir den bitte in dein gehirn geschissen? Mein Kind wird dich niemals kennen lernen da mein Kind nicht von meiner Familie geschlagen werden wird."

Sein Mund klappte auf und meine Familie sah uns unglaubwürdig an.
,,Du bist schwanger?" Fragte Cleano
Ich weiss es nicht, aber es könnte sein. Wir haben das Kondom vergessen" kam es von mir. Ich lehnte mich wie meine Mutter an meinem Mann und grinste sie an. Meine hand fuhr meinen Bauch entlang. ,,Ihr hättet mir auch sagen können das ihr mich nicht wollt, wäre auch selbst geganegen" kommt es von mir ehe ich mich mit Leonardo umdrehe.
Als wir zuhause ankommen, gehe ich duschen. Gähnend gehe ich wieder in unser Zimmer wo ich Leonardo schon schalfen sehe. Dieser heutige tag hat es mir gezeigt. Ich streiche mir wieder über mein Bauch. Was ist, wenn hier mein und Leonardos meinsterstück drinnen ist?
Ich sollte morgen einen schwangerschafts test machen. Ich legte mich neben Leonardo und kuschelte mich an ihm ein. Dan schlief ich ein.

___

Leonardo stand nackt vor mir. Mein blick glitt zu seinem glied das schon vor lust gerade stand.
,,Du warst ein böses Mädchen chica. Du gehört dafür bestraft."
Leonardo kam mit mit langsamen, dominanten schritten auf mich zu.
,,Wir ficken nicht. Wir machen liebe"
Er zog mir mein nachtkleid aus und schmiss es auf den boden. Leonardo sah auf meine brüste. ,,Wunderschön" murmelte er vorsich hin. Ich lächelte.
Er zog mir meinen Slip runter und sah auf meine Mitte. Dann machte er mit meinem BH weiter.
Den knipste er auf. Dan posizunierte er seinen Schwanz an meinem eingang.
Plötzlich wurde es feucht in mir. Ich stand erschrocken von meinem traum auf und sah mich um.
Leonardo schlief noch tief und fest während ich eine gestallt warnahm. Sie kam mir immer näher.
,,Ich habe dir gesagt ich komme dich holen" flüsterte er. Immer langsamer kam er zu mir. ,,Leonardo" kam es zitternd von mir.
Ich versuchte ihn wach zu rütteln doch die gestallt packte mich. Ich kreischte laut auf. Bevor es mich mitschleifen konnte, wachte Leonardo auf und machte das licht an. Als ich sah, wer vor mir stand, weiteten sich meine Augen.
Vater?

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Endlich mal wieder ein kapitel.
 

Ab 20 votes neues kapitel.

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