02| wenigstens habe ich eltern

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Alicia

Das grälle Licht viel mir ins Gesicht.
Langsam öffnete ich meine Augen und schloss sie direckt wieder.
Stöhnend packte ich mich am Kopf und drückte ein bisschen. Ich öffne zum zweiten mal meine Augen und sehe meinen Chef vor mir.
Genervt schloss ich wieder meine Augen.
Und ich dachte ich wär im Himmel.
,,Mrs grassò" hörte ich eine stimme. Es war warscheinlich der Arzt.
Als ich keine antwort gab, drehte sich der arzt seufzend zu meinem Boss.
,,Sie hat eine leichte gehirnerschitterung.
Passen sie bitte auf das sie keinen Stress hat. Sie darf nicht zu viel nachdenken und sie sollte nicht so viel in die Sonne" verwirrt öffnete ich meine Augen.

,,Wieso nicht?" Fragte ich ihn. ,,Es könnte zu starken Kopfschmerzen Führen.
Sie brauchen Frischeluft aber bitte nicht an die Donne" gab er von sich und verschwand. ,,du hast Scheisse gebaut Alicia!" Schrie mich mein Chef an. ,,Du hast Glück gehabt. Du darfst nicht mehr allein raus. Und das bis du Stribst."
Er verliess mein Zimmer und nur noch ich und Leonardo blieben stehen.
Er sah mich Wütend an. Sagte jedoch nichts. ,,Du bist so Naiv Roderiguez. Ich weiss nicht was meine Eltern an dir gesehen haben."
Dieser Spieser.

,,Wengistens muss ich nicht auf meine Eltern hören" gab ich zickend zurück. ,,Wenigstens habe ich Eltern" sagte er provokant. Als ich an den gräbern meiner Familie dachte, kam mir die Tränen. ,,Geh raus"
Sprach ich zittrig. Ohne auch was zu sagen, drehte er sich um und ging. Weinend vergrub ich mein Gesicht in die Bettwäsche.
Als die Tür aufging, sah ich Vaiana. Sie Rannte schockiert auf mich zu.
,,Schätzchen was hast du gemacht?!" Schrie sie verzweifelt. ,,Ich hab nichts gemacht. Dein Sohn hat es gemacht" gab ich Weinend von mir. Sie sah noch schockierter aus. Und dann Schrie sie ,,LEONARDO GRASSÒ! SOFORT IN PADRES BÜRO!" schon Rannte sie raus.
Ich bekam nach einer zeit Kopfschmerzen und stand auf um mir eine Tablette zu holen.
Ich drückte die Türklinge runter. Ich sah ob jemand draussen war und lief los. ,,Hi!" Schrie plötzlich eine hohe stimme.

Ich drehte mich zu ihr und sah ein vielleicht 4-5 jähriges Mädchen vor mir stehen. ,,Wer bist du?" Fragte sie neugierig. Ich Lief auf sie zu und bückte mich zu ihr. ,,Ich bin Alicia und du?" Fragte ich aus höfflichkeit.
,,Ich bin Leoanrda!" Gab sie Glücklich von sich. Ich Wuschelte ihr die Haare und stand dann auf. ,,Wo ist denn die Küche?" Fragte ich sie. ,,Komm ich bringe dich hin!"
Und schon packte sie meine Hand und Rannte los.
Bevor wir in der Küche angekommen sind, läßt sie mich los. ,,Links und dann ist dort die Küche" sagte sie und ging.
Ich sah ihr Lächelnd hinterher.
Ich lief den restlichen weg bis zur Küche. Dort fand ich eine Frau die Kochte. Sie drehte sich zu mir und hatte ein Warmes lächeln im Gesicht.

,,Hallo, habt ihr vielleicht Tabletten?" Fragte ich sie lieb. ,,Ja aber sie sind n unserem Krankenzimmer. Sie können gerade aus und dann die linke Tür" ich dankte ihr und gab ihr ein Warmes lächeln.
Ich lief gerade aud und schon fand ich ein Zimmer mit der aufschrieft "Krankenzimmer"
Ich lief rein. Keiner war dort drinnen. Ich fing an die ganzen schränke aufzumachen. Niergents Tabletten.
Und dann hörte ich schwere schritte in meiner richtung. Ich drehte mich zur Tür wo ich Leonardo sah.
,,In Fremden Zimmer rum zu Schnüffeln sollte man nicht tun" kam es von ihm. Er lief mit langsamen aber dominaten schritten auf mich zu.
,,Was willst du, Alicia?" Ich schluckte.

Sein wunderbarer Männerduft beteubte mir die sinne.
Ich schloss die Augen und saugte seinen duft ein. ,,Tabletten." Er lief ein schritt zurück, hob seine Hand, und reichte mir eine Paracetamol. Dankend nickte ich und lief an ihm vorbei. Jedoch packte er mich sanft am Arm. ,,Tut mir leid wegen vorhin" ich nickte ihm nur zu.
Ich lief wieder zur Küche wo die Frau war. Sie stand immer noch an einem Topf und rührte.
Als sie mich sah, fing sie wieder an zu lächeln.
,,Hey, kann ich bitte ein Wasser?" Fragte ich sie lieb. Sie nickte und lief auf denn grossen Kühlschrank zu.
Zwei sekunden später stand eine Wasser Flasche vor mir. Ich lächelte sie an und nehme sie.
,,Ich bin Alicia" gab ich von mir. ,,Maria" sagte sie.
Ich nickte ihr zu und drehte mich um. Jedoch stand dort Leonardo und beobachtete uns.
Ich lief an ihm vorbei, jedoch spürte ich seine präsents hinter mir.
Ich wieder in meinem Zimmer und legte mich aufs Bett. Zwei minuten später wurde die Tür aufgehalten.

Leonardo Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt