07| das wird ärger geben....

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Alicia

Wegen einem schweren und starken Arm der sich um meine Taille schwang, wurde ich Wach.
Ich machte gequelt meine Augen auf um in das Gesicht von Leonardo zusehen.
Er lag über mir und hatte sich um mich geschlungen. Er war Oberkörper frei und nur in einer Boxershorts.
Ein Heisser anblick würde ich mal sagen.
Seine Haare waren verstreut und viele lagen ihm auf der Stirn.
Er ist ein heisser Mann.
Aber das werde ich niemals zugeben.
Besonders nicht vor ihm.
Da mir die luft zum Atmen wegblieb, weckte ich Leonardo. Er jedoch drehte sich einfach in die andere richtung und schlief weiter.
Kopfschütelnd lief ich zischend ins Badezimmer
Mein Körper Schmerzte.
Ich machte die Tür von Badezimmer auf und lief rein.
Ich sah in den Spiegel und erschrack.

Meine haut so blass wie eine Wand.
Meine Augenringe Blau/Rot.
Meine Pupillen geweitet und gerötet
Meine Haare waren Ölig und ich sah schrecklich aus.
Sofort zog ich mich aus und stieg in die Dusche.
Die heisse Regen Dusche tat mir gut und ich konnte meine Angespannten Muskeln befreien.
Heute musste ich wieder in die Firma. Ich musste Nona in die Augen schauen und ihr sagen das sie den Typen den sie Liebte, nicht bekommen würde.
Der Streit zwischen uns hatte meine Seele Verletzt.
Ich stellte das Warme Wasser ab und stieg aus der Regendusche um nach mein Handtuch zu greifen.
Ich sah raus aus dem grossen Parnoramafenster das so gross war wie eine Wand.
Die langen Gardinen waren auch schön grau gehalten und sie gingen auch bis zum Boden.
Ich tröcknete mich und wollte nach meinen sachen greifen bis mir aufviel das ich sie nicht mitgenommen hatte.
Ich schlug mir mit meiner freien hand gegen die stirn.
Sofort überkam mich die Überlkeit.
Ich hilt mich am Waschbecken und hilt inne. Wieso muss ich nochmal Eisenmangel haben?
Ich suchte nach meinen Tableten da ich nicht wusste wo sie waren.
Nach einer zeit fand ich sie auch.

Ich schluckte zwei runter und als es mir ein bisschen besser ging, lief ich zur Tür um sie aufzureisen.
,,oh gott!" Schrie ich und lies fast mein Handtuch fallen.
Leonardo stand vor mir und hilt eine Katze in der Hand.
Die Katze sah so süß aus!
,,Wo ist Checko?" Fragte ich sofort Alamiert als mir aufviel das mein Hund weg war.
,,keine sorge er ist bei mir im Arpantment. Meine angestellte passt auf sie auf" ,,Es ist ein er!" Sagte ich Beleidigt. ,,Was auch immer murmelte Leonardo. Die Katze in seinen Armen sah so Süß und klein aus, das ich sie am liebsten genommen hätte, jedoch blieb ich treu an Checko.
Er war mein Baby und nicht die Katze. Aber sie war so Süß!
,,kann ich es halten?" Fragte ich. ,,Willst du zu ihr Bella?" Fragte er sie.
Bella. Dieser name.
Seit wann redete Leonardo mit einer Katze?
Als er sie mir in die Arme drückte, Lächelte ich über beide Ohren. Sie war so Süß und flauschig!
Ich spürte Leonardos blick auf mir weshalb ich runter schaute. Jedoch wurde ich sofort Rot als ich sah wo sein blick war. Meine beine hatte ich gerade rasiert wie meinen ganzen Körper.
Meine Beine hatten ein bisschen blut spuren da ich oft reingeschnitten habe.
Sofort gab ich ihm die Katze zurück und Rannte ins Ankleidezimmer.
Ich zog mir rin Blaues Kleid mit blümchen drauf an.

Als ich wieder raus kam sah ich zwei Katzen auf dem Bett die mit Leonardo spielten

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Als ich wieder raus kam sah ich zwei Katzen auf dem Bett die mit Leonardo spielten.
Der anblick war so Süß!
Ich lächelte und Stolzierte an ihm vorbei.
An meinem Dchminktisch öffnete ich eine schublade. Ich nahm schminkte mich. Meinen Eyeliner war nicht so lang aber such nicht so kurz, meine Lippen hatte ich mit einem dunklem Kajal umrandet und hatte einen Dunkelroten Lippenstift draufgetragen.
Mit dem kajal malte ich meine Wasserlinie an und dann kam mein Blush.
Ich tat viel drauf dammit es eher wie ein Sonnenbrannt aussah.
Meine Fondation hatte ich nicht mal benutzt.
Ich nahm meinen Glättestab und Glättete meine Haare.
Im grossen und ganzen war ich zufrieden mit meinem erscheinungsbild.

Plötzlich lief mir die Katze von Leonardo entgegen.
Ich hob sie hoch und strich sie.
Mir viel wieder Checko ein. ,,Wo ist mein Hund!" ,,Meine Angestelltin passt auf ihn auf" sagte er und sah mich ernst an. Ich Nickte. Hatte er auch vorhin gesagt.
Vaiana kam mit einem lächeln rein. ,,Guten morgen euch beiden!" Sagte sie überglücklich.
Sie ging zu Leonardo und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, und dann kam sie zu mir und gab mir auch einen kuss.
,,Dein Vater erwartet euch, in 5 min in seinem Büro" sagte sie und ging raus.
,,Komm wir müßen los" sagte ich und sah ihn auffrordernd an.
Er stand schliesslich auf.
Wir liefen mit beiden Katzen in das Büro von Emilio.
Leonardo ging ohne anzuklopfen rein und lief rein. Dort sah ich Emilio und Vaiana. Beide redeten wie ein Verliebtes Laar.
Waren sie ja auch.
,,Also ihr zwei, wann wollt ihr Heiraten?" Fragte Emilio und sah uns beide prüfend an.

,,wenn wir uns besser kennen" ,,drei wochen" sagten wir beide aufeinmal.
Emilio packte sich an der schläfe und wir fingen an zu streiten.
,,Wenn wir und besser kennen!" Zischte ich. ,,Drei wochen!" Zischte er.
So fing es weiter bis Emilio gegen dem Tisch haute. ,,Es reicht!" Schrie er in einem bedrohlichen tohn.
,,Ihr Heiratet in 4 wochen. Ihr habt einen Monat zeit um euch besser Kennenzulernen. Wenn ich höre, das ihr streitet, wird es für euch nicht gut enden" Er sah wirklich Angsteinflösend aus.
,,Wo sollte euer haus oder eure Villa stehen?" Ich sah zu Leonardo. Er sah mich an. ,,Vielleicht 10- 15 minuten von hier entfernt. So könnten wir immer her kommen wenn ihr vielleicht ausgeht und Leonarda allein ist." Sagte ich und Vaiana nickte. ,,Das wäre eine gute idee, die Hausangestellten können nie lang bei uns bleiben. Um 22 uhr ist es für sie fertig" sagte Vaiana. Emilio stimmte mir zu. Leonardo auch.
,,Aber dafür Arbeitest du nicht mehr" mit zusammengekniffenen ugen sah ich ihn an. Dieser Hurensohn. Leider konnte ich seine Mutter nicht Beleidigen, seine Mutter ist ein Engel.
,,Und wann wollt ihr Ausziehen?" ,,3 monate" gaben wir beide von uns.
Kurz sahen wir uns an.
,,Also in drei monaten werdet ihr ausziehen. Also sobald euer aus oder villa fertig ist. Was wollt ihr?" ,,Haus" ,,Villa" kam es von uns beiden. ,,Eine Villa ist zu gross für Zwei Personen." Sagte ich mit zusammengezogenen Augenbrauen.
,,Es wird ja noch nachwuchs kommen eine Villa würde nicht schaden:. ,,Die hochzeit ist am 21.7.2023.
In einem Monat" sagte Emilio.

___

Nach dem Essen, Fuhren wir zur Arbeit.
Überraschender weise, war Nona nicht hier.
Wir hatten Diskotiert und haben dann gesagt das ich nicht mehr Arbeiten werde sobald ich Schwanger bin.
Das wird niemals Passieren. Ich lasse Leonardo niemals an mich ran.
Er kann lange drauf warten.
Ich lief in sein Büro rein.
,,Leonardo, welche Dokommente muss ich Ausdrucken?" Fragte ich und sah in seine pechschwarzen Augen.
,,5a , 7c, 9b und 2e" sagte er.
Ich lief wieder raus und machte mir zualler erst einen Kaffe.
In meinem Büro angekommen, machte ich meine Arbeit, und um 20 uhr wollte ich Feierabend machen also lief ich zu Leonardo.
Vielleicht währe das mein fluchtplan.
Er lässt mich allein gehen und ich renne weg.
Ich will nicht mehr bei ihm leben.
Er ist zu Agressiv.
Ich klopfte an seiner Tür und lief rein.
,,Ich mache Feierabend." Sagte ich und schon sah er mich Wütend an. ,,Setz dich hin" sagte er und fuhr sich Hestresst
übers Gesicht.

,,Wieso musst du immer das gleich problem machen?" Fragte er mich ruhig aber ein Sturm zog sich in seinen Augen auf.
Man sah seinen Hass gegenüber mir.
,,Du hast den gleichen Fehler gemacht, nächstes mal wirst du raus Fliegen" die Empörung stand mir ins gesicht Geschrieben. Er hat was gesagt?
,,kündige mich und ich werde dich bei deiner Mutter Petzen!"
Er verdrehte seine Qugen. Meine jedoch füllten sich.
,,Geh, Jemes wartet auf dich" sagte er.
Ich Nickte und stand auf.
,,Wehe du rennst weg" ich verdrehte meine Augen und lief weiter.
Sein blick bohrte sich in mein Rücken.
Draussen angekommen, stand am rand ein Mercedes. Ich jedoch, lief hinter dem Haus vorbei. Ich rannte los. Mit high heels war es doch nicht so schwierig zu rennen. Jedoch hörte ich plötzlixh einen Schrei von hinten. ,,Mrs. Grassò! Bleiben sie Stehen"
Ich Rannte immer schneller.
und dann packte mich jemand. Da es dunkel war, sah ich nichts.
Ich sah einen 1,98 grossen mann der vor mir stand. ,,Hast du mich nicht Verstanden?" Fragte er Zischend und Drückte meinen Arm.

Das wird Ärger geben...

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Lange nichts mehr von euch gehört.
Voten und folgen nicht vergessen.

Neues kapitel kommt erst bei 10 votes!!

Überarbeitet

1466 wörter
-Eda

Leonardo Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt