Sonja, Raya, Kayla und Eicke nahmen sie vor den Toren zurück zur Erde ein letztes Mal in den Arm. Akasha hielt die Tränen zurück und alle hätten sie sie gerne da behalten. Nichts war mehr so wie es war. "Ach, würden diese Dickschädel doch nur begreifen, welch wundervolles Werk du vollbringst", jammerte Raya mitfühlend und hielt sie fest im Arm.
"Ich werde gut auf sie aufpassen. Ihr braucht euch keine Sorgen um sie machen" , versicherte Evim ihnen.
"Wir danken dir dafür", sagte Raya. Sonja war völlig benommen von der Ungerechtigkeit die sich hier zutrug. Ihr fehlten die Worte. Sie fühlte sich nicht ganz bei sich.
Kayla bat ihr an jederzeit herunter zu kommen, sollte sie ihre Hilfe benötigen. Akasha überlegte noch ihr zu sagen, dass sie einen Ezekim in der Unterwelt getroffen hatte, der auf die Beschreibung ihres Ezekims gur passte, doch sie wollte die Situation nicht noch mehr belasten.
"Du wirst weitermachen und deinen Weg gehen. Ich bin mir sicher auch Gott ist an deiner Seite. Und selbst wenn die Triade ganz fürchterliches bestimmt hat, du hast Orakel gehört: Er hat einen Plan. Halte dich an dich und alles wird gut. Wir wachen über dich, so gut wir können", sprach Raya ihr gut zu.
Akasha bedankte sich. Dann war es an der Zeit zu gehen. Sie lies Akasha los und trat an die Seite der übrigen Menge.
Beide verschwanden im Nebel der weißen Wolken und fanden sich auf der Erde in Evims bewucherten Vorgarten wieder.
Einmal atmete sie durch.
"Also", sagte Evim. "Noch ein Weilchen hier was. Ich glaube dann sollten wir uns ein bisschen Stärken. Wir gehen etwas essen. Und ich weiss auch schon wo"Es war früher Abend, als sie, hübsch gemacht adrett in einem, von ihm ausgewählten Etablissemeng auftraten. Bis zum Schluss hatte er ihr nicht gesagt wohin es ging, denn er wollte, dass sie sich selbst einen unvoreingenommenen Eindruck einholen. Das Restaurant war in einem wunderschönen botanischen Garten, der durch hohe Hecken und einigen Rosenbüschen komplett ummantelt war. In seiner weitläufigen Mitte stand ein uralter und wunderschöner Walnussbaum, der wie ein hohes Dach über das Restaurant wuchs. Ein paar leuchtende Lichterketten ergaben ein romantisches Ambiente. Die Nacht war angenehm warm. Er hoffte dass es sie an ihren Garten erinnerte und sie sich hier wohlfühlen würde.
Sie setzten sich hin und bestellten. Er hatte darauf geachtet nahe, zu ihrer rechten zu sein, um ihr die Nähe zu geben, die sie brauchte.
Akasha hatte indessen wenig gesprochen. Er versuchte ihr genügend Freiraum zu lassen, doch er ertrug es nur schwer sie so zu sehen. Immerwieder lächelte er ihr liebevoll zu. Sie war dankbar nicht alleine und so froh bei ihm zu sein. Allmählich atmete sie auf mit einem tiefen Seufzer. "Nungut, lass uns einen schönen Abend haben. Weiter geht's mir der Human Experience"Sie stießen an.
Er schaffte es sogar ihr ein winziges Lächeln zu entlocken als er ihr sagte "Du siehst wunderschön aus in diesem leichten Leuchten der Lichterketten""Ich möchte heute Abend nicht in die Unterwelt zurück kehren. Lass uns heute Abend noch einmal Menschen sein und morgen ergebe ich mich vollends meinem Schicksal", bat sie.
"So soll es geschehen", sagte er. "Ich glaube, dass das genau das ist was wir jetzt brauchen. Einen Moment der Stille, der Menschlichkeit. Nur wir zwei"
Er legte seine Hand, auf dem Tisch, auf ihre und schaute sie verliebt an. Dann lehnte er sich zu ihr und küsste sie sanft auf die Wange."Ich bin wütend, Evim. So wütend. Ich will vor Wut verglühen!"
Und wenn es etwas gab, das Evim nur zu gut verstand, dann war es die Wut. Er kannte sie wie einen alten Freund. Mit ihr konnte er Berge ausreißen und war zu grausamem fähig gewesen."Natürlich bist du wütend. Und du darfst wütend sein. Du musst sogar. Genau so schützt du dich vor Menschen wie Ilse, Moahr und Amera. Sei wütend Akasha"
Es gefiel ihm auch ein wenig sie wütend zu sehen. Es erregte ihn wie es ein Feuer in ihr entfachte und er fühlte sich nur ein bisschen schlecht, das es ihm so sehr gefiel. Aber für solche knisternden Gefühle war eben jetzt gerade kein Platz. Oder doch?
Er lehnte sich zu ihr hinüber und flüsterte "Ich liebe dein Feuer Akasha. Ich könnte dir jetzt und hier auf der Stelle den Slip runterziehen und dich über den Tisch beugen"
Angeregt biss sie sich auf die Unterlippe und schaute ihn überrascht an. Sie musterte seinen Oberkörper und erinnerte sich wie stark und muskulös er nackt aussah. "Ich werde mich nicht wehren", sagte sie und küsste sanft seine Lippen.
Unter dem Tisch strich er nun ihre Wade entlang über ihr Knie auf ihren Oberschenkel zu, bis er gefährlich weit in ihre Mitte kam. Er wollte sie küssen, ihr in den Hals beißen und eigentlich war es ihm egal was die Leute im Restaurant dachten...
"Ich will mit dir alleine sein", stöhnte sie und schaute weiterhin begierig auf seine Lippen. Sie legte ihre Hand nun auf seinen Oberschenkel und streichelte immerwieder nah zwischen seinen Beinen vorbei, um ihn anzuheitzen.
Es machte ihn unruhig und gierig. Wenn sie jetzt direkt zwischen seine Beine gehen würde, konnte er keine Zurückhaltung mehr garantieren. Schon jetzt stellte er sich vor, wie er sie über den Tisch legte, ihr Kleid gewaltsam runter reißen und ihr, von hinten durch ihr feines Haar stöhnen würde. "Gutes Mädchen" Er würde über ihren zarten Rücken streichen und sie dann packen um sie fester und fester an sich heran zu ziehen.
"Wir müssen gehen", sagte er "Sofort".
Sie schafften es nicht bis zum Essen und ließen ihre Getränke einfach stehen. Evim knallte noch das Geld auf den Tisch und sie gingen gerade so schnell, daß man ihnen die Eile nicht anmerkte.
Er zog sie auf die Herrentoilette, öffnete ein Portal und zog sie hindurch, in sein Wohnzimmer. Er packte sie am ihrem Hintern, hob sie hoch und beförderte sie auf die Couch. Das schwarze ausfallende Kleid zog er ihr sofort aus und öffnete danach seine Hose. "Du bist so unglaublich sexy wenn du wütend bist", sagte er und verlor dabei keine Zeit.Er lehnte sich über sie und stieß gierig in sie hinein. Den ersten Moment saugte er genüsslich in sich auf. Sie fühlte sich unglaublich an.
Nicht lange, da übernahm sie das Steuer und setzte sich auf ihn drauf. Seine Hände nagelte sie links und rechts neben ihm fest, sodass er sich nicht mehr bewegte. Er wollte sie greifen, sie fester an sich ziehen, doch sie ließ nicht los. Er ergab sich ihrer Leidenschaft und saugte ihre Wollust in sich auf, während sie immer schneller wurde. Töne der Erregung entfleuchten ihren Lippen während sie einander tief in die Augen schauten.
Ihre Verbindung gipfelte in einem gemeinsamen Höhepunkt, den Evim unbedingt nah, an ihren Körpern, entzünden wollte. Als sie im Rausch der Empfindungen von seinen Händen ablies erhob er seinen Oberkörper, legte seine Arme fest um sie und vergrub mit einem lauten Tönen sein Gesicht in ihren wunderschönen Brüsten.
Sie badeten in den Gefühlen die sie entladen hatten und sahen darauf einander innig an.
Sie lächelte. Wie schön, dass sie lächelte. Es brauchte ihn zu lächeln. Er küsste ihr Lächeln. Direkt auf den Mund und ihre Mundwinkel."Ich liebe dich, Akasha, Engel des mittleren Zeitalters", sagte er über die Triade spottend.
Sie schmunzelte weiter und legte ihre Arme um ihn. "Ich liebe dich Evim, zukünftiger Schutzengel des heiligen Reiches""Ich bin nicht mehr wütend", stellte sie flüsternd fest.
"Das kann Sex", belehrte er sie und vergrub sich verspielt mit ihr zusammen unter eine Decke.
Tatsächlich. Der Sex hatte alle Wut explidieren und davon ziehen lassen.Immer noch war es eigenartig und gleichzeitig eine unglaubliche Reise all dies am eigenen, so sterblichen Körper festzustellen.
DU LIEST GERADE
INVIDIA ✔ | Das Original By Namy
FantasíaNubes Stories: Band 1 - INVIDIA | Das Original By Namy Als sie gegen eine der wichtigsten Regeln verstößt, fällt Engel Akasha aus dem Himmel hinunter in die Welt der Menschen. Es dauert nicht lange, da wird ein Hölleclan auf den frisch verstoßenen...