Ten:
die Wahrheit von UnachtsamkeitAls ich wieder wach wurde, hatte ich starke Schmerzen in meinem linken Fuß. Nur ich wusste nicht mehr, wann ich schlafen gegangen war.
Ich öffnete langsam die Augen, sah mich um und zog meine Brauen zusammen als ich mich in einem der Untersuchungsräume des Helicarriers wiederfand.
Langsam kamen alle Erlebnisse zurück als ich mich aufsetzte und nach einem Glas Wasser Ausschau hielt. Aber ich fragte mich augenblicklich, wie ich noch am Leben sein konnte.
„Ah, Sie sind wach, Mrs. Rogers", riss mich jemand aus meinen Gedanken als die Tür aufging und ich zuckte zusammen.
„Ja", antwortete ich etwas fertig, strich mir durch mein braunes Haar mit rotem Ansatz. An meine Liege trat ein etwas älterer Herr, mit schütteren braunen Haar und braunen Augen, sowie glasrunder und dicker Brille. Er trug keine typischen Arztklamotten, irritierte mich.
„Mrs. Rogers, mein Name ist Doktor Paul Rifshyl." Ah. Was für ein Name. „Ich habe Sie untersucht und muss sagen, Sie hatten außerordentliches Glück", teilte er mir mit, nur ich runzelte die Stirn.
„Glück?", hakte ich verwirrt nach. „Ich müsste tot sein."
„Nun ja. Dafür das mehrere Schüsse Sie hätten durchbohren müssen wie ein Sieb, hat Sie nur ein einziger Schuss getroffen. Am linken Fuß", erklärte mir der Doc und zeigte auf diesen mit einem Kugelschreiber.
Ich blickte auf einen Verband hinab, der an meinem Fuß war. Er schien gerade erst gewechselt worden zu sein.
„Wieso?", meinte ich. „Welcher Idiot hat das getan?"
„Ultron", klärte er mich auf. Doch war das nicht die Antwort auf meine Frage. „Das hier kann ich mir aber auch nicht erklären", erwiderte er dann schulterzuckend, holte von einer Ablage neben der Liege ein paar Papiere und blätterte diese einige Sekunden durch. Dann fing er an zu lächeln. „Ach, und herzlichen Glückwunsch", fügte er hinzu.
„Wieso? Hat jemand Geburtstag?", fragte ich ironisch. „Könnte ich ein paar Gehhilfen kriegen, damit ich nicht gleich auftrete?"
„Wissen Sie es noch nicht?", entgegnete er verwundert.
„Was denn?", runzelte ich die Stirn.
„Oh, Verzeihung, ich dachte, Sie wüssten es."
„Ja...", antwortete ich langsam, beäugte ihn. „Jetzt bin ich keinen Deut schlauer, Doc", sagte ich. „Nochmal bitte in Englisch."
„Wir haben Sie durchgecheckt. Auf weitere Verletzungen. Und mögliche Krankheiten durch Ihre Entführung." Bezweifelte ich.
„Ja, und?", meinte ich ungeduldig. „Spucken Sie's einfach aus, wenn irgendwas nicht in Ordnung ist. Wie ein Pflaster", bat ich.
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》Avengers ~ Broken Assemble《| Part VI || STEVE ROGERS
Fiksi Penggemar"Hätte ich gewusst, woran ihr arbeitet, hätte ich mir direkt die Kugel gegeben." "Ey, komm, so schlimm war das jetzt nicht, wie du es beschrei-" "Ihr habt einen Mörderroboter auf die Welt losgelassen, Stark!" ------------ Steve und Ginevra waren ger...