now ? (8)

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Nat pov:

Aufgewacht bin ich wieder in einem Raum. Gelb die Wände, sauber als wären sie frisch gestrichen worden. Eine Glühbirne die aus der Decke hing und grellen Licht verbreitete.
Gefesselt war ich an den Beinen und Armen am einem ziemlich unbequemen Stuhl. Der Raum war klein. Mein herz machte einen Satz als ich steve hinter mir sitzen sah. Er schlief noch! Toll einmal will man seine Familie besuchen und es endet so! Toll!!
Ok, jetzt konzentrieren!! Wie komm ich hier raus. Mit viel Kraft stemmte ich mein Fuß nach oben und tat es mit dem anderen gleich. So die Füße waren los. Ich legte den rechten Fuß auf meinen schenkel so dass ich mir der gefesselten Hand an meinen Schuh kann und das Messer raus ziehen konnte mit diesem Schnitt ich die Fessel auf und dann die andere. Komplizierter hätte ich es nicht machen können dachte ich mir und stand auf. Gelb ist irgentwie eine nette Farbe so einladend. Ich ging auf Steve zu, er genauso wie ich, war an einem Stuhl gefesselt ich nahm das Messer und Schnitt die fesseln durch. Ich schüttelte ihn.
Nat: steve.....steve komm wach auf
Ich täschelte sein Gesicht.
Langsam richtete er sich auf und ließ einen stöhnen von sich.
Steve: nat, Gott sei Dank dir geht es gut! Er erhob sich und stand vor mir und gab mir ein kuss.
Steve: wo sind wir?
Nat: keine Ahnung das letzte was ich weiß ist das ich alexejs Gesicht gesehen habe.
Steve: deinem Vater?
Nat: ja jetzt müssen wir aber erst uns darauf fokussieren das wir wieder hierraus kommen!
Steve trat die tür ein und trat darauf.
Steve: die Dame ihr roter Teppich ist fertig.
Die tür war wackelig es war klar das unter ihr ein Mensch war. Wie ein Gentleman streckte er seine Hand nach mir aus, ich nahm sie und lief über die Tür.
Nat: danke!
Ich steckte das Messer zurück in meinen Schuh und griff in meinen BH.
Steve schaute mich erwartungsvoll an. Ich hielt ihm die pistole hin und er nahm sie mit einem Lächeln an.
Steve: hast du noch eine versteckt
Nat: nicht das ich wüsste!
Er lächelte
Steve: trägst du die immer mit dir rum?
Nat: man kann ja nie sicher genug sein
Ich lächelte zurück und folgte ihm auf den Gang.
Es waren Schritte zu hören, also zog ich mein Messer wieder aus meinem Schuh und machte mich wurf bereit. Steve hielt die pistole ausgerichtet und war bereit zum schießen. Doch wer dort um die Ecke kam war niemand sonst als Yelena.
Nat: yelena, was machst du hier!
Yelena: naja das ist eine lange geschichte! Die ich euch später erzähle jetzt müssen wir erstmal hierraus!

Happy ending ??Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt