3. Teil von......
......was wäre wenn (teil 1)
......und dann (Teil 2)
Nat und Steve sind auf dem rechten Weg in ihr happy end!
Auf der Suche nach nats ,,familie" treffen sie auf eine neue Entdeckung, die ihre Beziehung auf ein neues Level bringt!
Yelena: gestern ist es wider so spät geworden, es ist Interessant wie schwer es ist wieder in ein ,,normales" Leben zurück zu gehen
Nat: Ja, aber wir sind schon sehr weit gekommen die 20 sind schon unterwegs und 10 haben sich gemeldet das sie als gruppe andere Widows finden wollen, die anderen 20 wissen noch nicht in welche Richtung sie gehen wollen.
Yelena: ich freue mich wenn wieder etwas Normalität einkehrt.
Melina: habt ihr schon etwas zeit gefunden, ein bisschen die Hochzeit zu Planen.
Nat: Nein, irgendwie kommt das gerade einfach zu kurz
Yelena: wie sieht es bei dir aus Melina was ist dein Plan?
Melina: ich weiß es noch nicht, irgendwo hier in die nähe auf jeden fall und ich muss warten was Alexei macht, ich weiß es ist dumm aber..... ( sie lächelte wie ein Honigkuchen Pferd)
Nat: ich verstehe, Ich kenne das Steve könnte noch so viel Scheiß machen ich würde ihm immer verzeihen.
Yelena: da wird man ja gleich Neidisch!
Melina: Also an die Arbeit! wir haben noch 20 Personen die noch keine Ahnung haben was sie mit ihrem wundervollen Leben anfangen sollen.
Nachmittags:
Steve: eine kleine Pause?
Mit einem Kaffee, kam er in einen der übungsräumen in dem seine Verlobte vorne stand und ihm zu lächelte.
Nat: ja, danke Liebling Sie küsste ihn Nat: ich glaube wir machen eine kleine Pause
Die Frauen begannen den raum zu verlassen und sich laut miteinander zu unterhalten:
Die beiden hingegen setzten sich auf einer der bänke, Nat nahm ein schluck von ihrem Kaffee.
Steve: wir können echt Dankbar sein! Für das alles.
Nat sagte nicht sie lächelte nur und nickte.
Steve: erinnerst du dich noch vor ein paar Wochen, -er nahm ihr rechte Hand und fuhr mit seinen Fingern über den Ring den sie voll stolz trug - Denkst du nicht wir sollten langsam von dem Staus Verlobung aufsteigen zu Verheiratet.
er schaute immer noch auf ihre Hand, wie als würde er sich schämen über das was er gerade gesagt hatte, sie schaute ihn mit einem lächeln voller liebe an und sagte.
Nat: Ja ich denke das wäre mal an der Zeit, lustig Melina hat mich heute auch schon danach gefragt!
Sie lächelten sich an,
Nat: Ich Liebe dich !
Steve: ich dich auch!
Sie Legte ihren Kopf an seiner Schulter ab. und nahm noch einen Schluck von ihrem Kaffee.
Der restliche Tag verlief sehr ruhig, es war wie jeden Tag, nach der Pause ging es weiter, den Widows zu helfen und die Familie auszuhalten, die auch den ganzen Tag von einem etwas wollen. Beim Abendessen im kleinen Kreis (Yelena, Melina, Nat, Steve) eröffnete Melina das sie an einer Stelle in einem Labor angenommen worden ist und deswegen innerhalb der nächsten Woche in eine eigene Wohnung ziehen wird, um dort endlich das Leben zu führen das sie immer wollte.
Nat: das hört sich toll an Melina, ich freu mich das du etwas gefunden hast was dir spaß macht.
Melina: ja, und es ist nur eine viertel Stunde von hier entfernt, also kann ich immer besuchen kommen, habe aber trotzdem meine eigenen vier Wände.
Später im Zimmer:
Nat: also, daher das das unsere einzige gemeinsame ruhige Minuten sind, ich habe mir schon eine paar Gedanken gemacht Steve musste lächeln, bei dem Gedanken das die in dieser so stressigen Zeit doch die Zeit hatte über diesen schönen Tag nach zu denken.
Steve: dann zeig mal Er setzte sich aufs Bett und lehnte sich mit dem ober Körper an der wand an, die Decke über seine Füße gezogen. Nat: also..... Sie lächelte über beide Ohren, setzte sich im Schneidersitz vor ihn. Nat: ich fände grün als Farbe sehr schön fände es aber auch toll wenn wir rot und blau nehmen, schau.
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Nat: natürlich nehme ich deine Anregungen auch gern an.
Steve lächelte sie nur an.
Nat: was ist was guckst du so? Steve: wie schaut ich denn! Nat: wie mein verlobter
Sie lehnte sich vor und küsste ihn, was sich dann zu mehr entwickelte, weswegen sie die hochzeitsplanung auf später verschoben. Womit beide kein Problem hatten.
