Let the past go (14)

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Steve POV

Total überfordert mit der ganzen Situation stand ich auf und ging in die Küche nahm mir ein glas Wasser und atmete tief durch.

Was machen wir den jetzt wir haben keine Anhalts punkte. Wissen nicht wer das ist und warum!

Wir brauchen einen Plan!

Ich schaute rüber zum Sofa. Die beiden haben sich von ihrer Umarmung gelöst und wenn man in ihr gesicht sah konnte man nicht meinen das sie vor paar Sekunden noch geweint haben. Sie standen da und redeten.

Steve: wollt ihr mich einweihen?!

Yelena: Nein!

Sie lächelte sympathisch.

Nat streichelte ihr erst die Schulter und ging dann zum Thresen, vor dem ich stand, beugte sich darüber und gab mir einen Kuss und lächelte mich an.

Nat: du darfst ihn nicht so ägern; das mag er nicht

Sie lächelte zu Yelena.

Yelena: tja daran muss er sich gewöhnen

Steve: was habe ich mir den da eingebrockt

Nat: ich habe dich vorgewarnt

wir lachten!!!!

Yelena: ok und jetzt mal klar Text, was machen wir jetzt!!!!

Steve: gute Frage?

Yelena: es war......... Dreykov.....

Wir beide schauten sie geschockt an!

Nat: Aber...... aber.....

Yelena: also nicht er in Person seine Assistenten und sein Sohn!!iNat: sei.....sein sohn

Ich sah nur wie Nat langsam nach unten sank. Ich lief um den Thresen und sah sie am boden sitzen und starrte in die Luft, sie augen weit aufgerissen.

Steve: hey nat! was ist los

Nat: er hat einen Soh.....Sohn

Ich sah wie eine Träne ihre Wange runterlief. Auch Yelena kniete sich neben sie und legte ihre hand auf die Schulter.

Yelena: komm steh vom Boden auf es ist okay!

sie zog sie wieder willig nach oben und führte sie zum sofa. Sie setzte sich hin immer noch die augen Aufgerissen, ganz weggetreten.

Nat POV

Sein sohn..... sein Sohn

Immer und immer wieder wiederholten sich die worte, während bilder durch meinen kopf strömte. Sein Sohn! Wie konnte ich ihn vergessen. Seine dunkel braunen Augen dich mich intensive anstarrten jedes mal wenn wir aneinander vorbeiliefen. Er war damals Mitte 20 seine kleine schwester und er waren der Schatz von ihrem Vater, wer ihnen etwas angetan hatte musste mit seinem leben büßen. Die Gefühle nahmen überhand.
Nat: ich dachte er wäre tod!!!!
Yelena: das dachtest du bei dreykov auch!!!
Nat: diesmal war ich mir 100% sicher!!! Ich h....h....
Yelena: ja...
Nat: ich habe ihn persönlich erschossen und...
Mehr Erinnerungen kamen auf mich zu und überfielen mich mit Emotionen. Liebe, Trauer, Hass!

Yelena: vorher kennst du ihn denn eigentlich? nur wenige wissen das er noch einen Sohn hatte!

Nat: ich habe ihn sogar sehr gut gekannt!

Yelena: jetzt bin ich gespannt auf deine Geschichte!

Steve: es wird immer komplizierter.

Yelena: jetzt wird es erst richtig interessant !!!!

Steve: das ist immer eine frage der perspektive!

Sie schauten mich erwartungsvoll an. So wo fang ich an. bin ich überhaupt in der Lage darüber zusprechen. Will ich das überhaupt?!

Nat: okay wenn ich euch diese Geschichte erzähle brauchen wir alle einen shot!

Steve: da bin ich deiner Meinung !!!

Yelena: aber mit was starkes!

Ich schaute durch die Schränke, bis ich endlich etwas fand. Ich nahm 3 Gläser und machte sie halb voll. Ein guter Whiskey aus Schottland die Flasche war schon halb leer was mich glauben lies das schon jemand vor uns hier gewesen sein musste. Ich öffnete den Gefrierschrank und holte eine tüten Eiswürfel raus ein kurzer bilck auf das mindesthaltbarkeits datum verriet das diese auch schon länger darin lagen. Zurück am Tisch stellte ich die drinks ab!

Nat: So! auf uns !!!!

Sie hoben ihre Gläser und wir stoßen an!!!

Es brannte in meinem Rachen! Ich räusperte mich und begann zu erzählen!

Happy ending ??Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt