Secret Invasion || BlackHill

◇ eight ◇

Let's see what happens next xD

Es war ein neuer Tag. Es waren einige Patrouillen draußen unterwegs, das hatte Natasha sofort bemerkt. Von Coulson, May, Jemma und Fitz fehlte jede Spur genauso wie von Sam, Bucky und Al. Yelena und Kate waren beide noch da, sowie Clint. Natasha seufzte müde und sah Fury und Talos, die in einer Ecke saßen und leise redeten. Die Stimmung war immer noch gekippt wegen den beiden und Natasha wünschte, sie wäre einfach irgendwo anders. Heute wollten Bruce und seine Cousine eintreffen, sowie Shuri, Okoye und RiRi Williams. Scott und Hope ebenfalls. Was Thor anging, hatte keiner groß ne Ahnung oder die Guardians. ,,Hey. Sind heute so viele auf Patrouille?", fragte sie Clint, der mit Kate neue Pfeile erstellte. Dieser sah auf. ,,Ja. Ich schätze mal wir sind noch wachsamer geworden." Natasha nickte. ,,Kommst du mit, um unsere anderen Avenger Kollegen zu holen?" Clint schüttelte den Kopf. ,,Tut mir leid Tasha. Kate und ich brauchen dringend mehr Pfeile." Natasha seufzte. ,,Klar. Verständlich." Yelena schmunzelte. ,,Ich kann aber gerne mitkommen Schwesterherz." Dankbar blinzelte Natasha sie an. Zusammen verließen sie den Bunker und waren bald auf der Straße. Es war einiges los in New York und Natasha seufzte. Hier war es, als wäre nichts und jeder lebte sein Leben. Aber schon bald würde alles wieder einmal in Gefahr schweben. ,,Ist alles okay zwischen dir und Sharon und Hill?" Yelena sah sie von der Seite an. ,,Ihr habt seid Talos da ist, keinen Ton mehr miteinander gewechselt." Natasha zuckte die Schultern. ,,Kann sein, dass beide momentan sauer sind. Aber mir ist das egal. Ich habe das getan, was ich für richtig hielt." Yelena sah auf die Straße. ,,Die kriegen sich wieder ein." Natasha schmunzelte. ,,Müssen sie." Yelena stupste sie an. ,,Was läuft denn da zwischen dir und der heißen Brünette mit den unglaublich blauen Augen?" Natasha sah verlegen zu ihr. ,,Da läuft gar nichts zwischen mir und Maria." Yelena schmunzelte. ,,Klar. Und Ostern und Weihnachten fallen dieses Jahr auf einen Tag." Natasha verdrehte ihre Augen. ,,Okay. Ich mag Maria wirklich sehr gerne und bei ihr fühl ich mich sicher und wohl. Aber momentan ist nicht der passende Zeitpunkt für sowas. Wir müssen unsere Welt verteidigen. Da hat das einfach momentan keinen Platz." Yelena seufzte. ,,Es wird nie einen Platz haben, wenn ihr beide es nicht zulässt Natasha. Ihr Zwei kennt euch schon seid fast 20 Jahren oder?" Natasha nickte. ,,Tatsächlich ja..." Yelena nickte. ,,Schau? Ihr habt nicht viel miteinander zu tun gehabt, aber seit es die Avengers gibt mehr als vorher." Natasha blinzelte. ,,Sie war mein Boss bis zum Untergang von S.H.I.E.L.D. Yelena." Diese zuckte mit den Schultern. ,,Ja und? Das ist sie jetzt nicht mehr. Ihr seid beide keine Agents mehr." Natasha seufzte. ,,Ich warte ab, was die Zukunft bringen mag Yelena. Wenn Maria Hill dazu gehört, wird es sich alles fügen." Yelena sah nach vorne. ,,Wie du meinst Schwester." Natasha nickte und sah nach vorne. Sie konnte sich momentan keine Ablenkung leisten, solange Maria nicht genauso empfand. Es war einfach zu viel Gefahr momentan durch die Skrull Invasion.

Sie erreichten den Checkpoint, den sie abgemacht hatten, wenn sie länger als einen halben Tag unterwegs waren. Während Yelena dem Bunker eine Nachricht schickte, sah Natasha sich um. Hier waren deutlich weniger Menschen unterwegs. Es war eine süße Vorstadt von New York. ,,Los. Wir haben noch einige Stunden vor uns." Yelena folgte ihr seufzend. Sie fuhren den restlichen Weg mit dem Bus, bis sie den Treffpunkt erreichten, wo sie die anderen trafen. Natasha und Yelena konnten schon von weitem Hope und Scott erkennen, genauso wie Jennifer Walters. Wo war Bruce? ,,Hey!'' Scott winkte ihr erfreut zu und Natasha lächelte. ,,Hey!" Sie sah zu Jen. ,,Wo ist Bruce?" Jennifer Walters sah zu ihr. ,,Er meinte, es wäre viel zu auffällig, wenn wir mit ihm zurück zum Bunker laufen würden. Wir sollen ihm die Koordinaten geben und er schaut, dass er es schafft." Natasha seufzte. ,,Stimmt. Daran habe ich nicht gedacht." Yelena schmunzelte. ,,Wir alle nicht." Sie sahen zu Hope und Scott. ,,Ist das wirklich okay für euch, wenn ihr wieder eure Leben riskiert?" Hope machte eine wegwerfende Handbewegung. ,,Wir sind Avengers Natasha. Wir gehören auch dazu. Wir helfen. Es ist schließlich unser Planet oder?" Scott nickte nur, denn er hatte jemanden entdeckt. Er winkte. Natasha drehte sich um und erkannte zu ihrer Freude Okoye, Shuri und ihr neuer Schützling RiRi Williams. ,,Hi!", begrüßte sie ihre alten Freunde fröhlich und umarmte sie. ,,Natasha. Es ist schön, dich wiederzusehen.", antwortete Okoye fröhlich. ,,Ebenso." Natasha sah zu Shuri. ,,Hey... Toll, dass du gekommen bist." Shuri lächelte. ,,Mein Bruder hätte es auch getan." Sie deutete auf RiRi. ,,Natasha? Das ist RiRi Williams. Sie hat uns geholfen, als wir in Schwierigkeiten waren. Sie hat einen Anzug gebaut, so wie Stark damals." Natasha lächelte. ,,Hey." Shuri sah RiRi an. ,,RiRi? Das ist Natasha Romanoff." RiRi sah sie mit großen Augen an. ,,Die große Black Widow!'' Natasha lächelte. ,,Die bin ich." Sie sah zu den anderen. ,,Das sind Jennifer Walters alias She-Hulk, Hope van Dye alias Wasp, Scott Lang alias Ant-Man und Yelena Belova, auch eine Black Widow." RiRi sah alle geplättet an. ,,Und Bruce alias Hulk kommt später dazu.", ergänzte Jen. Shuri lächelte. ,,Dann sind wir vollzählig. Lasst uns losgehen, bevor wir zu viel Aufmerksamkeit erregen." Natasha nickte. ,,Du hast Recht." Und so zogen sie los. Natasha ließ sich neben Okoye fallen. ,,Und? Wie geht es Wakanda?", fragte sie vorsichtig. Okoye seufzte. ,,Mittlerweile besser. Sie haben sich von dem Tod der Königin und des Königs erholt. Aber es ist viel Arbeit, um wieder das alte Wakanda zu werden." Natasha nickte verständnisvoll. ,,Und Shuri?" Okoye sah zu der Black Panther. ,,Sie macht ihren Job gut. Sie trauert natürlich noch um ihre Familie." Natasha sah nach vorne. Shuri hatte ihren Bruder und ihre Mutter verloren. Das musste schwer sein. Natasha sah zu ihrer Schwester, die mit Shuri quatschte. Sie wüsste nicht, was sie tun würde, wenn ihr etwas passieren würde. Yelena war ihre Familie geworden, genauso wie Alexei und Melina in Russland.