13. Oh Oh....

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Ärger. Uhhhhhh. Schlimm, schlimm, schlimm...

Hinter uns knurrte es. Mein Kopf schnellte herum. Dort stand ein schwarzer Wolf, der wie verrückt knurrte.

Wie gesagt aus dem Internet, weil ich hab meinen Block nicht mit in den Urlaub genommen

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Wie gesagt aus dem Internet, weil ich hab meinen Block nicht mit in den Urlaub genommen.

Besorgt sah ich zu Lia. Der Wolf neben mir hatte eine eingezogen Rute.
Ist... Ist... Ist das ein tier
Ähmm. Nein. Das ist nur dein verlogene Freund, der dir das Herz gebrochen hat wollte ich sagen, aber ich war mir nicht sicher, ob sie das verkraften kann.
Nein. Er ist auch ein Werwolf.
Plötzlich wandelte Alphy sich und stand nun als nackter Junge da. Sein Gesicht war rot und er schaute sehr zornig.
"Sie ist meine Mate! Du lässt deine dreckigen wursfibger von ihr. Haben wir uns verstanden?"
Ich merkte, wie lia verwundert auf meine Pfoten schaute. Aber ich hatte gerade keine Finger. Und selbst wenn. Sie waren nicht wurstig und ungewaschen schon garnicht.
Woher weiß er, das ich hier bin?
Fragte Lai an mich gewannt.
Also es ist so. Es gibt eigentlich zu jedem Werwolf eine Person. Seelenverwante oder so was. Und der jeweils andere, meist der ranghöhere, merkt, wo sich der andere befindet. Sie haben eine besondere Verbindung zueinander. Aber ich glaube du spürst dir Bindung noch nicht, weil du erst seit kurzem Wolf bist.
Erklärte ich ihr. Sie nickte, was sehr lustig aussah.
"Und sie ist meine mate. Also lass sie. Du kannst nicht ihre Gefühle umlenken." schrie Alphy plötzlich.
Ich verwandelte mich auch zurück. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass lia zur Seite schaute. Verständlich.
"Alphy Hör mal zu. Du hast lia belogen. Und in irgendeiner Art ausgenutzt. Und das in einem kranken Zustand. Du verbreitest Lügen. Und das ist nicht für jeden Menschen so toll. Manche mögen es nicht so sehr und sind danach sehr verletzt. Und dann trifft man den Menschen wieder und der zickt rrum. Nicht gerade so toll." sprach ich ruhig.
"Sie... Du... Scheiße! Komm Lia"
Lia drehte sich um und blickte mich aus ihrem Wolfsaugen an. Dann sah sie alpha an.
Etwas unsicher stand sie da.
Und was, wenn ich nicht will? Fragte sie trotzig.
Alphy wandelte sich in einen Wolf.
Dan muss ich dich halt mitnehmen
Alpha knurrte. Das war der Grund, mich auch zu wandeln und mich besonders beschützed vor sie zu stellen.
Lass mich durch. Knurrte Alphy
Nein. Lia will gerade wahrscheinlich nicht mit dir am Hut haben, ja?
Lass ihr Zeit.
Nimm dir selbst Zeit zu Bedenken. Lass dir alles durch den Kopf gehen.
Überleg dir einen Plan.
Jetzt!
Sprach ich sanft aber bestimmend. Durch meine Alpha-genne konnte ich sowas gut.
Wieder willig trottete der schwarze Wolf davon.
Was soll ich denn jetzt tun? Fragte Lia mich.
Hmm... Du.. Du kannst entscheiden, was du machen willst.
Du kannst jetzt nach Hause gehen.
Oder zu Alphy.
Oder zu mir.
Deine Entscheidung
Sie schien zu überlegen
Also nach Hause kann ich nicht. Meine Eltern denken, ich bin bei Alphy.
Zu Alphy... Hmm.. Nee. Der kann nicht ein bisschen nachdenken.
Also warum nicht zu dir?
Sie sah mich an.
Na dann. Let's go!

POV Lia
Wir liefen einige Minuten durch den Wald. Dann Kamen wir an einen leichten ausgetretenen trampelpfad. Nach nochmal 4 Minuten Kamen wir dann an einer kleinen Holzhütte an. Ein paar Meter weiter stand noch eine und noch eine. Es waren insgesamt 3 kleine Häuser Kreise. Sie alle zeigten mit der Haustür zur Mitte. Dort war ein riesiges Banket mit einigen Einzel tischen.
Matteo steuerte auf ein etwas größeres Haus zu. Es lag auch etwas abseits. Er ging schnurstracks auf die Tür zu und stoßen sie auf. Komisch. War ja gar nicht abgeschlossen. Innen drin sah ich mich erstmal um. Direkt rechts war ein kleiner Esstisch mit einer gemütlich aussehenden Bank. Etwas weiter dahinter war eine Küche und dahinter war anscheinend ein Büro. Ich ging weiter. Links war ein Sofa mit Sesseln und einem niedrigen Tisch. Neben dem Ofen, der fast direkt gegenüber der Haustür war, stand ein kleiner Fernseher. Ich ging neben dem Sofa lang. Links von mir war eine Abstellkammer und rechts eine Treppe nach oben. Anscheinend ein Schlafzimmer. Geradeaus war ein Gästezimmer. Rechts daneben ein Badezimmer.
Ich stammte nicht schlecht. Im Gegensatz zu Alphy protziger Villa, war dieses Haus schön schnuckelig.
Dich da kam ein anderes Problem. Ich war ja noch ein Wolf und ich hatte meine an zieh Sachen nicht mitgenommen.
Oh oh....

Uii. Meint ihr Matteo kann ihr bei dem Problem helfen. Und was wird aus Alphy. Wird er sich anregen. Und bitte denkt nicht schlimm von Alphy. Es soll eigentlich ganz lieb sein, aber er kommt irgendwie so böse vor. Soll er nicht sein. Ehrlich...

Das unglaubliche GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt