15. Die Versöhnung

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Matteo war ja sehr nett und was würde dann ankommen, wenn ich in einfach alleine ließ? Ich mein würde ich ihn den nochmal wiedersehen?

Bestimmt nicht, oder?

Ach. Ich war so unentschloßen. Ich glaub ich rede erstmal mit ihm. Dann können wir das klären und ich komm auch nicht so unhöflich rüber.

Ja das ist eine gute Idee.

Also trottete ich zurück zum Haus und kletterte durchs Fenster.

Ich wandelte  mich zurück und zog
Hastig an,denn draußen sah ich schon die ersten Sonnenstrahlen, die tie taunasse Wiese zum glitzern brachte.

Plötzlich tippte mich jemand an der Schulter an. Erschrocken fuhr ich herum. Dort stand Matteo und grinste beschämt.

"Sorry. Ich wollte dich nicht  erschrecken. Alles gut?" frage er mich.
"jaja, alles gut. Du Matteo?"
"ja?"
"guck mal. Du bist wirklich nett und lieb und hast mir geholfen und so, aber.... Ich spüre so eine Verbindung zu Alphy und nun ja..."
"Du möchtest zurück stimmts?"
"Ja... Ja aber warum?"

"Ihr beide seid Gefährten. Das heißt das ihr sowas ähnliches wie seelenverwante seit.
Dein innerer Wolf wird dir dabei noch helfen."
Innerer Wolf? "

" daher das du schon etwas älter bist und erst jetzt deine 2. Gestalt gefunden hast dauert es noch bis er kommt. Aber wenn er kommt wirst du es verstehen."

"aha"

"Du wirst es verstehen. Willst du noch schnell etwas essen?"
Dankend lehne ich ab. Ich war zu aufgeregt, um auch nur einen staubkorn zu essen.

Naja ok. Ein oder zwei staubkörner würden gehen, aber ich bin jetzt nicht der Fan davon. 

"So dann machs gut."

Sagte Matteo und umarmte mich zum Abschied noch einmal.

"Machs gut. Wir werden uns sicherlich noch einmal sehen."

"Viel Glück noch. Also mit Alphy. Und hör auf deinen inneren Wolf. Du wirst dich dran gewöhnen."

Es Waren nun schon einige Stunden her seit diesem Gespräch.
Matteo hatte mich noch zur Schule gebracht.

Jetzt stand ich am Eingang der Schule und blickte unsicher auf das monströse gebaude.

Ich hatte das Gefühl, seitdem ich Matteo getroffen habe, anders zu sein.
Ich fror irgendwie schneller und mir Taten auch nur die kleinsten Berührungen weh.

Nervig, aber es ließ langsam nach.

Ich steckte meine warmen Hände in die Jackentasche und zog den Schal ein bisschen höher.

Was war das auch so kalt?

Mitten im Herbst?

Nee. Warum?!

Als ich das Gebäude betrat, umgab mich eine schöne Wärme.
Ich brauchte zwar einen Moment, um mich an dem temperaturwechsel zu gewöhnen, aber es ging.

Also ging ich zu meinem kursraum und hing meine Jacke an die dafür a montierte gadero E.

Gerade als ich in den Raum gehen wollte, wurde die Tür aufgerissen und sina kam auf mich zugerannt.

Sie schloss mich so fest in ihre Arm, das ich für einen kurzen Moment Angst hatte, zerquetscht zu werden..

Gemeinsam gingen wir in den Klassenraum.
Ein leicht süßlicher Geruch stieg in meine Nase und ich sah mich verwundert um.

Doch bevor ich nachfragen konnte, war da auch schon Ash.

Schüchtern lächle i h ihn an und umarme ich dann.

Ash war schon seit dem Kindergarten mein Freund und wir waren unzertrennlich. Naja. Sina und ich wRen auch unzertrennlich aber

Eeeeegaaaaaal.

Schließlich kam die Lehrerin in den Raum und ich ließ mich neben Torben nieder.

Dabei flüsterte i h ein leises hi.

Während des Unterrichts roch ich wider diesen süßlichen Geruch und der brachte mich fast aus dem Verstand.

Als die Stunde vorbei war, flog ich förmlich aus dem Raum.

I h hatte auch schon eine leise Ahnung, von wem der Geruch stammte, aber ich ließich nicht beirren und rannte weiter.

Als ich schließlich an einer Bank ankam, sah ich ihn.

Die Kapuze des hoodies hatte er tief ins Gesicht gezogen..

Ich legte noch einen Zahn zu, um schneller zu alphy zu gelangen.

Ja ich weis, er hat viel Mist gebaut, aber ich kann nicht anders. Wir sind halt seelnverwant.

Ich komme bei Alphy an Und schlienge meine Arme um seinen Hals und knuddeln Mi h ganz fest an ihm.

Etwas verdattert erwidert er meine Umarmung.

Doch als er mich fragt, ob alles wieder in Ordnung ist, gebe ich  ihm
Eine ordentliche backpfeife.

Ja ich weiß nicht so nett aber er war halt ein arogantes Arschloch.

"Ich schätze mal ich habe das verdient" murmelt er.

GERDE als er aufgestanden ist, um zu gehen, hopse ich auf seinen Rücken und drücke ich ein Küsschen auf die Wange

"ich verzeihe dir" flüster ich in sein Ohr...

Das unglaubliche GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt