Er schloss die Tür auf und trat ein ich folgte ihn. Er drehte sich zu mir um und schaute mir in die Augen, er kam Nähe und küsste mich. Der Kuss war wild und leidenschaftlich und er drückte mich gegen die Wand. Wir küssten und küssten uns und ich hatte das Gefühl das er mir den Verstand raubte selbst sein Geruch war unbeschreiblich.
Er hob mich hoch und ich schlang die Beine um seine Hüfte seine hände packte er an mein Arsch und ging in ein anderes Zimmer, ich vermutete das es sein Schlafzimmer war und mein Verdacht hatte sich bestätigt als ich auf was weiches gelegt wurde.
Er löste sich von mein Lippen und ging runter zu meinem Hals mit seinen Händen fuhr er meinen Körper entlang und hinterließ ein kribbeln. Er ging weiter runter und weiter bis er an meine Mitte ankam. Er küsste mich dort und ich konnte ein Stöhnen nicht vermeiden.
Alleine nur durch seine Berührungen reagiert mein Körper. Er zog mir mein Slip aus und ging wieder mit sein Kopf zu meiner Mitte. Er leckte über meine empfindliche Stelle und oh mein Gott fühlt es sich gut an. Er beschleunigte sein Tempo und manchmal verlangsamte er ihn.
Als ich merkte das ich immer mehr zu meiner Erlösung kam hörte er auf und lächelte mich an. Gott dieses Lächeln ich könnte dafür töten. Er kam wieder nach oben und küsste mich mit ein Schwung drehte ich uns um so das ich oben saß und bewegte mich ich merkte wie er selber schon bereit war.
Ich zog sein Shirt aus und mein Gott war er durchtrainiert ich fuhr mich meinen Finger über seine Brust und er genoss es aber irgendwann wurde er ungeduldig und zog mein Kleid aus dazu folgte seine Unterhose und Hose und zum Schluss mein Bh. „Du bist wunderschön." sagte er.
Er lag wieder auf mich und holte ein Päckchen und nahm ein Kondom. Er schaute mich an und fragte „bist du dir sicher willst du es wirklich?" ich nickte und zog ihn wieder an mich um ihn zu küssen und währenddessen drang er in mich „oh mein Gott." stöhnte ich auf und er lachte. Wir bewegten uns im Takt und es dauerte nicht lang bis wir unser Rhythmus gefunden hatten.
Ich wachte auf und musste erstmal mich orientieren wo ich war bis ich eine Person neben mir liegen sah es war Dimitri. Er sah nicht schlecht aus aber ich entschloss mich leise anzuziehen und zu gehen.
„Willst du etwa schon gehen?" fragte er mich ich nickte „Ja das war mein Plan." sagte ich bevor er noch was sagen konnte nahm ich meine Sachen und ging raus. Ich nahm mein Handy und rief Isabella an „hey Maus alles gut?" „ja und bei dir hatte mir Sorgen gemacht du und dein Barkeeper waren nicht mehr zu finden." sie lachte und sagte „ja wir hatten unser Spaß aber er ist ein idiot." ich fragte was passiert ist und dann quatschten wir noch weiter auch was bei mir abging. „Ich kann's nicht glauben Rose Smith ist zur Bad bitch geworden." lachte sie und ich verdrehte nur die Augen.
Als ich zuhause war ging ich erstmal in Ruhe duschen und machte mich frisch. Ich ging runter und machte mir was zu essen und erinnerte mich daran das ich einkaufen gehen musste.
Ich las ein Buch irgendwann könnte mich aber nicht darauf konzentrieren immer wieder musste ich an Dimitri denken. Was hat er das andere nicht haben? Warum geht er mir nicht auf den Kopf?
Ich entschied mich meine besten Freund anzurufen. „Hey Mike ich brauch deine Hilfe, erstens muss ich einkaufen und du kommst mit und zweitens es ist was passiert." „Hey Teddy, klar komm ich mit einkaufen bist ja ein kleines schwaches Mädchen." lachte er. Ich verdrehte die Augen aber er fragte auch gleich danach was los ist und ich erzählte ihn alles.
„Moment mal du willst mir sagen du und Isabella waren auf einer freier ohne mich mitzunehmen." sagte er gespielt beleidigt. Ich lachte „Du kommst doch erst heute wieder was hätte ich denn machen sollen?" fragte ich. Wir quatschten eine Weile und er erzählte mir von seinen Urlaub er meinte das er noch abends vorbei kommen will und wir ein Film gucken und er bei mir pennt das ich nicht komplett alleine bin.
Mike war da und wie besprochen guckten wir Filme, quatschten und gingen schlafen. Wir standen relativ früh auf und machten uns fertig um einkaufen zu gehen.
Als wir im Laden waren teilt wir uns auf damit es schneller ging. Spülmittel, wo ist dieses verdammte Spülmittel? Ich suchte und war vertieft bis ich mit jemanden Zusammenstieß.
„Oh tut mir leid ich hab sie nicht gesehen." entschuldigte ich mich und sah auf. „Es wird langsam zu Gewohnheit das wir uns so sehen." lächelte er. Ich musste auch lachen und sah ihn in die Augen, die haben mich schon von anfang an interessiert.
„Dimitri hätte nicht gedacht dich hier zu treffen" „Bisschen einkaufen Vorräte gehen langsam leer." sagte er und ich musste schmunzeln. „Du bist gestern so schnell gegangen alles in Ordnung?" fragte er und wenn ich richtig gehört hab klang da ein bisschen Sorge drinnen was ich mir aber bestimmt nur eingebildete hatte.
„Ähm ja ich musste nachhause hatte...musste mein Hund füttern." „ah wohnst du alleine?" „Nein aber ich bin grad alleine weil, sie unterwegs sind." sagte ich und er nickte nur. „Ich muss dann war schön dich zu sehen." „Rose." ich drehte mich um und schaute ihn in die Augen „Ja?" „Spülmittel." sagte er und reichte sie mir lachend. Ich würde rot und nickte dankend und ging schnell und holte die letzten Sachen die mir noch fehlten.
„Da bist du ja endlich hast du alles." fragte Mike ich nickte und wir gingen zu Kasse. Als wir zuhause waren räumten wir alles ein und er ging dann nach Hause. Jetzt war ich alleine zuhause und was soll ich machen? Ich merkte wie ich ihn anfange zu vermissen. Bei ihn fühlte ich mich so wohl. Ich schüttelte den Kopf und lies den Gedanken fallen. Ich guckte noch meine Serie, machte Sport und ging dann schlafen noch zwei Wochen und dann ist wieder Schule...juhu...
DU LIEST GERADE
Mr. Black | The Teacher
RomanceLiebe kann so unglaublich sein, es kann Leute verbinden, aber sie kann auch Folgen haben... Das erleben sie hier bei der liebes Geschichte von Rose Smith und Dimitri Black. Rose Smith ist eine ganz normale Schülerin doch ein Tag und eine Nacht änder...