~Epilog~

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3 Jahre später

„Mami das hier?" Hörte ich mein Sohn Mattheo sagen und schaute runter. Er hob ein Shirt und wollte wissen was da steht. Ich lächelte „Ja mein Schatz das ist richtig. Möchtest du es auch haben?" fragte ich und er nickte voller Freude.

Bester großer Bruder stand drauf und es passte perfekt. Ja ich war schwanger in der 5.ten Woche und Mattheo und ich suchten Kleinigkeiten um es Dimitri zu erzählen. Wir hatten schon eine kleine Schachtel, kleine Schuhe und jetzt das Shirt.

Als wir zuhause waren bereiteten wir alles vor. Das Shirt hatte ich vorher noch schnell gewaschen und zog es meinen Sohn an. „Freust du dich schon auf Papa?" „Ja Papa sagen Papa wird." murmelte er und ich lächelte.

Ich hatte die Schachtel genommen und packte die kleinen Sachen da rein und war nervös. Wir waren jetzt schon 3 Jahre verheiratet und unsere Hochzeit werde ich niemals vergessen. Ich hatte natürlich ja gesagt und hatten es auch meine Eltern gesagt.

Am Anfang waren sie nicht so begeistert aber, mit der Zeit haben sie sich dran gewöhnt. Ich war hochschwanger und alles war so schön. Isi und Mike waren meine Trauzeugen und bei Dimitri waren es Ethan und seine Schwester.

Ich habe herausgefunden das Ethan die Familie gut kannte weil er mit Dimitris verstorbene Schwester zusammen war sie aber Probleme hatte. Ich habe auch erfahren das Ethan Drogen genommen hatte und auf Entzug war. Ja Ethan mein Bruder was ich nie gedacht hätte.

Jetzt ist er mit Isi zusammen wär hätte das gedacht und Mike mit Maria. Ich war einfach glücklich genauso wie meine Freunde und mein Bruder. Besser konnte es einfach nicht laufen und jetzt bekomme ich mein zweites Kind.

Ich hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde und wurde nervös. „Papa!" hörte ich Mattheo rufen und rannte zu Tür. „Na hallo mein Schatz." hörte ich ihn sagen. Mit Mattheo auf dem Arm kam er zu mir. „Hey." sagte er und küsste mich zu begrüßen. „Hey."

„Guck mal Papa," sagte Mattheo und ich musste lachen. „Was hast du denn da? Bester großer Bruder?" las Dimitri und wurde zum Schluss immer leiser. Er guckte mich an. „Und hier." hörte er Mattheo der sich in seinen Armen bewegte weshalb er ihn absetzte und Mattheo ihn die Schachtel reichte.

Dimitri öffnete diese und ich stand auf. „Rose?" fragte er und schaute mich mit leuchtenden Augen an. „Du wirst Vater. Zum zweiten Mal." sagte ich und seine Augen strahlten nochmal. Er nahm mich in die Arme und wirbelte mich rum.

„Ich werde Vater. Mattheo komm her."'sagte er und nahm unseren Sohn in die Arme und so freuten wir uns als kleine Familie.

Weitere 9 Monate später

Lauter Anstrengung versuchte ich aufzustehen weil ich auf Toilette musste. Mattheo war bei seinen Großeltern. Auf einmal wurde alles nass. Nein. Doch. Nein! „Dimitri." rief ich lauter. Nichts. „Dimitri!" schrie ich halb und er schreckte auf. „Was ist los?" „Halt den Mund es ist soweit." sagte ich und sofort sprang er auf.

„Würdest du mir mal helfen?" Fragte ich und sofort nahm er mich und die Tasche und ging zum Auto. Ich stöhnte auf vor schmerzen. „Wir sind gleich da nur noch ein Stück." sagte er nahm meine Hand und küsste sie. Ich nickte nur.

Er nahm mich und trug mich ins Krankenhaus. „Wie kann ich ihn helfen?" fragte eine Schwester und flirtete. Ich kratzt der die Augen aus. Dimitri merkte es und hielt mich fester. „Meine Frau ihre Fruchtblase ist geplatzt." sagte er und sofort waren wir dran

„So noch einmal pressen dann haben sie es geschafft." sagte der Arzt und ich tat es. Dimitri der meine Hand hielt sagte „Du hast es gleich geschafft Liebling." und da war es Baby Schreie. Dimitri und ich sahen uns in die Augen und konnten es nicht glauben.

„Sie haben ein gesundes Mädchen zu Welt gebracht. Herzlichen Glückwunsch." sagte der Arzt und reichte mir meine Tochter. Ich musste weinen vor stolz und Dimitri gab mir sofort ein Kuss.

Wir waren im Zimmer und wurden gefragt wie sie heißen soll. Ich sah Dimitri an und er nickte. „Emilia. Emilia Black." sagte ich und er notiere es. „Ein sehr schöner Name." sagte er und lies uns wieder alleine.

Nach ein paar Stunde dürften wir nachhause und warteten das unseren Sohn wieder kam. „Mami! Papi!" hörten wir Mattheo rufen und er rannte in unseren Armen. „Hey mein Engel. Deine Schwester ist endlich da möchtest du sie sehen?" sofort nickte er und Dimitri holte sie während wir uns auf dem Sofa setzen.

„schön." sagte er und sah seine Schwester begeistert an. „Darf ich auch halten?" fragte er und wir gaben sie ihn und er machte es fantastisch. Nicht zu doll nicht zu zart aber er verwöhnte sie förmlich. Und so waren wir eine glückliche Familie.

Wer hätte das gedacht das es so mal enden würde? Ich nicht aber ich bin überaus glücklich und habe keine einzige Sekunde bereut. Aber ja das war meine, unsere Geschichte.

Und hier ist das letzte Kapitel ich weiß zum Schluss war es nur noch kurz und ab und zu kurze Szenen aber das hatte ich ja erwähnt ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler und Grammatikfehler.

Mr. Black | The Teacher Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt