~Kapitel 4~

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Ich denke ich habe mich auch in dich verliebt Rose. Die Worte gingen mir immer noch durch den Kopf ich ging danach weil meine Freunde auf mich warteten hab ihn aber davon nichts erzählt. Ich wusste nicht ob ich es sagen oder lieber lassen sollte weil, es kann ja Dimitris Ruf ruinieren.

Tage sind vergangen und es war alles wie immer der langweilige Unterricht, die langweiligen Themen alles wie immer bis auf Dimitri der mich jetzt immer anlächelte oder öfters mir über den Weg läuft was mich immer schmunzeln lässt. Ach ich liebe diesen Mann einfach ich weiß hört sich übertrieben an weil wir uns kaum kennen aber bei ihn fühle ich mich einfach sicher als ob ich bei ihn so sein kann wie ich bin.

Wir hatten Unterricht mit Frau Braun aber der Unterricht ging einfach so langsam vorbei das ich mich meldete und fragte ob ich auf Toilette dürfte. Also ging ich entspannt richtig Toilette um ein bisschen die Zeit totzuschlagen. Ich war darauf nicht vorbereitet aber auf einmal packte mich eine hand und zog mich in einen Raum.

Ich schaute auf und sah in wunderschöne braune Augen „Dimitri." sagte ich verwundert. Er lächelte und streichelte über  meine Wange. „Hey." höre ich seine raue stimme und bekam eine Gänsehaut was er mitkam und lachte. „Was so überrascht mich zu sehen?" „nein also ja nur hätte damit nicht gerechnet was ist wenn uns jemand sieht, oder es mitbekommt oder....." weiter kam ich nicht den er presste seine Lippen auf meine. Ich seufzte und erwiderte ihn und legte meine Arme um sein Nacken und er seine um meine Hüfte.

Der Kuss war nicht leidenschaftlich oder wild er war gefühlvoll. Als er seine Lippen von meinen löste zog ich ein schmoll Mund was ihn auflachen lässt. „Zieh nicht so ein Gesicht Maus du musst zurück in den Unterricht weil ich denke du hast quasi nur ein Toiletten Gang gemacht nachher sehen wir uns ja." sagte er und ich schmollte weiter er war viel zu kurz aber er hatte recht ich musste wieder zurück. Mit gesenkten Kopf wollte ich dir Tür öffnen und gehen aber Dimitri seufzte und nahm mein Kopf in seinen Händen und küsste mich nochmal als er sich löste lächelte ich und er konnte auch nicht widerstehen „besser?" fragte er und ich nickte lächelt ich gab ihn nochmal schnell ein Kuss auf die Wange und ging.
Was ist das zwischen uns? Er hat mich Maus genannt. Er ist so süß aber er kann sein Job verlieren. Dieser Gedanke machte mich traurig.

Nach der Schule war ich auf den Weg nachhause der Bus war voll und ich hatte keine Lust bei dieser Wärme in ein stickigen Bus zu sitzen. Auf einmal fährt langsam nehmen mir ein Auto lang, es war ein Sportwagen weiß BMW M4. Wow.

Ich blieb stehen und das Auto auch aber als das Fenster runter ging und ich sah wer da drin saß öffnete sich mein Mund. „Hey darf ich dich nachhause fahren?" fragte Dimitri. Ich staunte immer noch „Mach den Mund zu sonst fliegen Fliegen rein." sagte er und lachte ich machte ihn zu und sah ihn weiter skeptisch an.

Er nickte als Zeichen das es ihn nicht stört also stieg ich ein. Als ich im Wagen saß roch alles nach ihn und ich fühlte mich wohl. Ich schaute verträumt aus dem Fenster. Dimitri hatte was gesagt hatte aber dann wieder aufgehört als ich nicht mehr zuhörte. „Rose alles gut? Worüber denkst du nach?" fragte er besorgt. „Es wird nie was werden." sagte ich „Was....ah." sagte er und ich sah ihn an er lächelt mich an

„Rose...." „Nein Dimitri! Was ist das zwischen uns? Ist es nur eine Affäre? Jemand zum ficken oder vielleicht nur Zeitvertreib?...." „Hey, hey, hey Rose beruhig dich...Du, du bist mir wichtig. Ich habe mich in dich verliebt. Ich will der Mann sein wo du hingehst wenn du Kummer und sorgen hast da wo du dich wohl fühlst an denn du denkst...." er wollte weiter reden aber ich küsste ihn, zwar nur kurz aber es war trotzdem schön, weil er Auto fuhr. „Dimitri das bist du lenkst ich habe mich auch in dich verliebt nur ich habe Angst wegen deiner Arbeit du kannst dein Job wegen mir verlieren wenn es raus kommt und das will ich nicht." „Hey wir schaffen das es darf nur niemand wissen." sagte er. Nicht mal Isi und Mike? Nein natürlich nicht. Er schaute mich an und sah was mich bedrückt „Es tut mir leid Rose aber nein denn darfst du es auch nicht sagen." Sagte er. Er hatte recht niemand darf es wissen aber ich reagierte darauf nicht und sagte nichts weiter.

Wir hielten vor mein Haus und es war genauso so wie immer keiner da heißt wohl wieder alleine sein. „Wir sind da, danke das ich dich heimfahren dürfte." „Ich hab zu danken, naja dann bis morgen." sagte ich stieg aber nicht sofort aus. Ich drehte mich langsam zu Tür und grief nach dem Griff als Dimitri mich aufhielt. „Ist alles in Ordnung du wirkst so traurig." und sah mich an. „Ja schon nur...kannst du vielleicht mit reinkommen?" fragte ich und sofort bereute ich es was ist wenn er nein sagt? Doch er nickte nur und stieg ebenfalls aus.

Ich zog meine Schuhe und Jacke aus und packte meine Tasche weg Dimitri machte es mir nach und so gingen wir dann in die Küche. „Willst du was trinken?" fragte ich. Er schüttele den Kopf also nahm ich mir alleine ein Glas und schenkte mir was ein. Wir nahmen auf der Couch im Wohnzimmer Platz und saßen still nebeneinander. Als wir immer noch nichts sagen wollte ich den Fernseher anmachen zögerte aber und sah ihn an. „Rose alles gut, du bist zuhause du kannst machen was du willst." sagte er lächelt und ich musste auch lachen Gott ist stell mich dumm an obwohl ich zuhause bin.

„Wollen wir was gucken?" fragte ich während ich den Fernseher anschaltete „Ja gerne, du darfst aussuchen was wir gucken." sagte er. Sofort leuchteten meine Augen auf und ich dachte an meine Serie aber war mir unsicher. Ich tat so als ob ich überlegen würde „Rose ich weiß das du schon was hast es nur nicht sagen willst." „Ja naja ich habe eine Lieblingsserie." „Und die möchtest du gerne schauen." beendete er mein Satz und ich nickte. „Dann mach sie doch an dir muss nichts vor mir peinlich sein ich will dich besser kennenlernen und es geht nur wenn wir beide ehrlich und offen sind." sagte er und schaute mir in die Augen also hab ich sie ein und er musste lächeln. „Was?" fragte ich und er lachte wieder. „Nichts nur wirklich? Pretty little liars ist deine Lieblingsserie?" fragte er lachend. Ich zog ein Schmollmund „Ja hast ein Problem damit?" sagte ich etwas gereizt er hob ergeben die Hände „Nein nur hab halt damit nicht gerechnet, stehst du deshalb auf mich wegen Ezar und Aria?" fragte er meine Augen weiteten sich und ich wurde rot woraufhin er nur lachte. „Hey es war nur ein Witz na komm schon mach sie an." sagte er und das ließ ich mir nicht zweimal sagen sofort startete ich die Serie und wir schauten sie.

Keine Ahnung wie lange wir sie schon schauten aber in der Zeit hatte er ein Arm um mich gelegt und ich hab mich an ihn angekuschelt. Ich fühle mich so wohl bei ihn ich möchte ihn nicht mehr gehen lassen wir unterhielten uns viel und ab und zu redeten wir sogar über die Serie es war einfach schön mach einer Weile machten wir den Fernseher aus und er sagte „Ich glaub ich sollte langsam gehen ist schon spät und morgen ist Schule und du musst noch Hausaufgaben machen." ich zog ein Gesicht was ihn auflachen ließ. „Hey nicht lustig warum musstest du uns auch soviel aufgeben ich versteh doch eh nichts." sagte ich und er sah mich entschuldigend an. „Soll ich dir helfen?" Frage er aber ich schüttelte den Kopf „Nein alles gut ich bekomm das schon irgendwie hin." sagte ich und stand auf. Wir gingen zu Tür aber irgendwie wollte ich nicht das er geht vielleicht hätte ich doch ja sagen sollen. „Rose du kannst jederzeit zu mir kommen sei es wegen Aufgaben oder weil du Probleme hast ich will dir helfen und für dich da sein." sagte er was mich zum strahlen brachte und rannte ihn förmlich in die Arme.

Er schloss sie um mein Körper und lächelte. Ich liebe ihn und langsam versteh ich auch warum. „Ich liebe dich." sagte er und schaute mir in die Augen. „Ich liebe dich auch." sagte ich und ich konnte erkennen wie seine Augen aufleuchteten wir küssen uns keine Ahnung wie lange und er ging dann. „Bis morgen und mach nicht solange will ja das du morgen fit bist." sagte er noch und ich verabschiedete mich auch. Ich machte mir noch was zu essen und setzte mich dann an die Hausaufgaben.

Mr. Black | The Teacher Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt