~Kapitel 10~

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„Wir müssen reden." sagte ich und er schaute mich an. Wir schwiegen weil keiner wusste wie er anfangen sollte. Es war eine unangenehme Stille wir schauten uns nur in die Augen und konnten erkennen was der andere jeweils sagen wollte aber, keiner unterbrach die Stille. Nach eine Weile konnte ich nur sein Namen sagen und da strömten bei ihn schon die Sätze raus.

„Rose es tut mir so leid. Es war ein Fehler dir nicht alles zu sagen aber, das werde ich jetzt tun. Die Frau war meine Schwester und es war ihr Kind ich hab noch drei Geschwister. Meine Mutter hatte insgesamt vier aber meine eine Schwester ist leider verstorben Ethan war mit ihr zusammen deswegen kennen wir uns das ist aber eine andere Geschichte die er dir selber erzählen muss. Ich hab noch zwei einmal meine andere Schwester die du im Center gesehen hast und ein Bruder. Rose ich hatte nie eine Frau geschweige ein Kind. Du bist die einzigste Frau in meinem Leben und du bist die einzigste mit der ich Kinder will. Es tut mir so leid das ich zu feige war zu dir zu gehen und es mit dir zu klären dein Blick hatte einfach alles gesagt." Ich lies die Wörter auf mich ergehen. Erleichterung breitete sich in mir aus aber auch Verwirrung. Mein Bruder war der Freund von deiner verstorbenen Schwester? Aber was meinte er kein Kind? Kein Kind und keine Frau seine Schwester und er hat noch ein Bruder? Ja das hat er gesagt.

Eher ich selber mein Körper unter Kontrolle hatte waren meine Arme um dein Nacken und ich presste meine Lippen auf seine. Erst war er geschockt aber dann drückte er mich noch näher an sich und vertiefte den Kuss. Meine Körper bebte ich hab ihn so vermisst. Seine Küsse, seine Berührungen einfach alles.

Als wir uns nach einer Weile lösten fragte er mich „Rose kannst du mir verzeihen? Es tut mir wirklich leid ich bereue es zu tiefst aber kannst du mir bitte verzeihen?" „Ja ich verzeihe dir. Mir tut es auch leid Dimitri ich hätte mit dir reden sollen statt dich zu ignorieren und so zickig zu dir sein...." weiter kam ich nicht da er seine Lippen wieder auf meine drückte. „Psst entschuldige dich bitte nicht kleine Rose wofür du nichts kannst ich war alleine schuld." sagte er.

Ich war auf dem Weg nachhause und dachte darüber nach was gerade passiert war. Ich bin so dumm. Sie hatten alle recht ich hätte mit ihn reden sollen aber wie sagt man so schön aus Fehlern lernt man.

Als ich endlich zuhause war machte ich mir endlich was zu essen. Als ich fertig gegessen hatte räumte ich alles weg und fing an das Haus zu putzen schließlich muss dass ja auch mal gemacht werden. Ich fing in der Küche an weil, ich da sowieso schon war. Nebenbei lies ich Musik im Hintergrund laufen.

Ich war grad dabei das Wohnzimmer aufzuräumen als es klingelte. Ich ging zu Tür und öffnete sie und sah Dimitri. Ich sah ihn geschockt an und dann zu mir runter panisch wollte ich wegrennen aber, Dimitri kam mir zuvor.

Er kam rein schloss die Tür und gleichzeitig packte er mich an die Taille und zog mich an sich. „Du siehst gut aus Rose Versteck dich nicht vor mir." sagte er und küsste mich. Ich schlang meine Arme um sein Hals und genoss den Kuss. Als wir uns lösten fragte er „Was machst du denn gerade?" „Ich putze gerade das Haus und du kannst deine Schuhe und Jacke..." „Wenn du jetzt sagst anlassen dann hau ich dir auf deinen schönen Po. Kann ich dir helfen?" „Du willst deine Freizeit opfern um mit mir das Haus zu putzen?" fragte ich ihn Unglaubwürdig. „Ich würde meine Zeit nicht opfern weil, ich mir dir meine Zeit verbringen kann." sagte er und ich wurde rot.

Also putzen wir gemeinsam das Haus und wie hatten sogar sehr viel Spaß. Wir alberten rum, quatschten, tanzten sogar bei manchen Lieder und kamen uns näher. Ich wünschte es könnte immer so sein so fühlt es sich richtig an, wie ein normales Paar.

Wir ließen uns fertig auf das Sofa fallen. „Ich kann nicht mehr." seufzte ich jammernd. Dimitri fing an zu lachen. „Ja ich auch nicht." stimmte er mir aber dann zu. „So ist es also?" „Was?" fragte er mich und schaute mich verwirrt an. „Mich erst auslachen aber selber nicht mehr können pff." sagte ich verspielt beleidigt. Er schaute mich an und wir mussten dann beide anfangen zu lachen. „Ich liebe dich Rose Smith." sagte Dimitri und meine Herz raste so schnell bei den Worten. „Und ich liebe dich Dimitri Black." erwiderte ich seine Worte und seine braunen Augen strahlten und zogen mich in Bann.

Mr. Black | The Teacher Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt