~Kapitel 14~

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Es war jetzt schon Wochenende. Isi und ich machten uns für die Party fertig. Isabella hatte ein schwarzes enges Kleid an mit lockeren, transparenten Ärmeln und ich hatte ein weißes top mit ein kurzen schwarzen Rock der ein Schlitz hatte und einen weißen Blazer an. Dazu trug ich ein Louis Vuitton Gürtel.

Meine Haare hatten wir nur gelockt und Isis Haare haben wir in eine halb Frisur gemacht. Wir hatten noch Schmuck angelegt und make up aufgetragen. Wir hatten beide das gleich gemacht.

Wir gingen los und Mike wartete auf uns. „Da seit ihr ja endlich hatte mir schon Sorgen gemacht." sagte er und wir fuhren mit der Bahn los den der Club war bisschen weiter weg von uns.

Die Gegend flog nur an uns so vorbei und ich schaute nachdenklich nach draußen. „Es wird schon wieder." versuchten Isi und Mike mich auf zubauen. „Hoffentlich." sagte ich nur und guckte wieder nach draußen

Ja es geht um Dimitri seit dem Streit hatten wir nicht mehr miteinander geredet und es brach mir innerlich mein Herz. Kopf hoch und gut du bist mit deinen besten Freunden auf dem Weg zu einer Party also sei kein Spielverderber.

Und so versteckte ich die schlechte Laune und machte mit meinen Freunden Dummheiten. Wir machten lustige Bilder, tranken schon leicht vor und waren einfach Teenager die ihr Leben grad genossen.

Wir tanzten und tanzten. Wir hatten auch ordentlich schon was weg auf jeden Fall merkte man den Alkohol nicht nur ein bisschen aber langsam wurde die Luft eklig. „ICH GEH KURZ RAUS." sagte ich zu Isi und Mike die nickten nur die waren auch schon auf Wolke 7. haha Wolke 7. oh Gott ja ich hätte nicht so viel trinken sollen.

Als ich draußen an der frischen Luft war, war es deutlich schon besser. Ich lief ein Stück und lehnte mich an die wand. „Hey Schnecke ganz alleine hier?" fragte mich ein fremder Typ, aber ich ignorierte ihn. Er kam auf mich zu und innerlich wurde ich immer nervöser.

„Hey ich rede mit dir. Du sieht echt scharf aus." sagte er und man roch seine Fahne. Er fasste mich am Arm und streichelte ihn. „Lass mich los." sagte ich. „Ach komm schon süße du willst es doch auch." sagte er und strich über meine Brüste seine Kumpels lachten und ich versuchte mich zu wehren. „Nein hör auf ich will das nicht." sagte ich. Langsam kam mir Tränen in die Augen als er immer näher zu meiner Mitte ging.

Ich wünschte Dimitri währe ihr. „Ich liebe dich Dimitri." sagte ich und schloss die Augen. „Ich weiß zwar nicht wer Dimitri ist aber ich lieb dich auch." sagte er und lachte. Kurz bevor er zu meiner Mitte kam war er auf einmal weg. Ich öffnete die Augen er lag auf den Boden und wurde von mir weggeschubst. „Sie hat gesagt sie will es nicht." hörte ich ihn sagen. „Bro chill es war nur ein spaß." meinte der fremde Typ. „Ich bin nicht dein Bro und du solltest mal ganz schnell das weiter suchen." drohte er ihn und er und seine Kumpels gingen weg.

Er drehte sich zu mir um und ich weinte. Er sah mich besorgt an. „Oh Dimitri." sagte ich weinend er öffnete seine Arme und ich rannte sofort zu ihn. Ich atmete sofort sein vertrauten Geruch ein und genoss einfach den Moment.

„Es tut mir so leid." sagte ich weinend und er strich über mein Rücken und beruhigte mich. „Psst nein mir tut es leid. Ich hätte sowas nicht zu dir sagen dürfen." redete er beruhigend auf mich ein. „ROSE!!" hörte ich Isi und Mike rufen und kam zu mir gerannt. „Was ist passiert?" fragte Mike und ich erzählte es ihn und sie nahmen mich sofort in den Arm. „Ich fahr euch jetzt nach Hause" meinte Dimitri und keiner widersprach ihn.

Im Auto herrschte eine tiefe Anspannung und stille. Keiner von uns wusste was er sagen sollte. Also schwiegen wir als wir Isi und Mike weggebracht hatten herrschte immer noch stille. Die Stille war so drückend das sich Tränen wieder anfingen zu sammeln und sie über meine Wange liefen.

Mr. Black | The Teacher Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt