Kim Mirae ist die Tochter eines Mafia Bosses. Sie ist 18 Jahre alt und wusste nichts davon. Ihre Mutter ist gestorben. Sie wurde ermordet, von wem ist unklar. Seit kurzem ist aber Miraes Vater fast gar nicht mehr da. Doch dann taucht jemand auf. Wer...
Ich wurde von Yoongi geweckt. Ich öffnete langsam meine Augen und sah, dass Yoongi kein Tshirt an hatte.
Ich ließ meine Finger leicht über sein Sixpack gleiten. Er fing an zu lachen "Soll ich dich etwa jeden Morgen so aufwecken?"
Ich realisierte jetzt was ich tat und wurde rot. Ich stand vom Bett auf und bekam von Yoongi ein Kuss.
Ich nahm mir etwas zum anziehen raus und ging mich umziehen.
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Als Yoongi mich sah, weiteten sich seine Augen "So willst du zur Schule?!" Ich zuckte mit den Schultern "Ja."
Es kam ein emotionsloses Lachen von ihm "Nein. Tut mir leid, aber du gehörst mir. Keiner außer mir darf dich so sehen."
Ich schaute ihn verwirrt an "Huh? Wieso denn nicht?! Weißt du, ich habe drei Freunde, die mich beschützen und außerdem..." ich lehnte mich zu ihm nach vorne, so dass unsere Nasenspitzen sich berührten "Gehöre ich nur dir."
Er schmunzelte leicht und gab mir ein Kuss "Na gut, aber dafür bekomme ich heute eine Belohnung."
Ich bejahte dies und gab ihn noch ein Kuss.
Ich richtete mich wieder auf und Yoongi stand auf. Zusammen liefen wir zum Auto. Ich stieg ein und schnallte mich an, dies tat mir Yoongi gleich.
Er fuhr mich dann zur Schule, wo ich dann ausstieg und meine Freunde sah. Ich lächelte und eilte zu ihnen.
Ich umarmte alle. Minho flüsterte mir dann ins Ohr "Jetzt kannst du also endlich Tampons benutzen."
Ich wurde rot und schlug ihn gegen die Schulter. Dann sah ich hoch zu ihm und flüsterte "Aber du hast nichts gesagt, oder?"
Er schüttelte seinen Kopf. Diesmal war er ernst.
"Huh? Über was redet ihr?" Fragte Felix. Ich schüttelte schnell mein Kopf "N-nichts..." Seungmin hob eine Augenbraue "Aha. Sag es uns. Und wenn's ist auf dem Dach."
Ich zögerte eine Antwort zu geben. Minho sah mich erwartungsvoll an, genauso wie die anderen Beiden. Ich seufzte "Na gut.."
Wir gingen zu dritt in unser Klassenraum und setzten uns hin.
[...]
Wir gingen gerade hoch aufs Dach. Ich öffnete die Tür und erschrak.
